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Zusammenfassung:In Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich weniger Falschgeld aufgegriffen worden. Die Zahl der sichergestellten Euro-Blüten ging 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf 58.000 zurück, wie die Bundesbank
In Deutschland ist im vergangenen Jahr deutlich weniger Falschgeld aufgegriffen worden.
Die Zahl der sichergestellten Euro-Blüten ging 2018 im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent auf 58.000 zurück, wie die Bundesbank am Freitag in Frankfurt mitteilte. Vorstand Johannes Beermann führte dies auf die Einführung der neuen Euro-Banknoten-Serie mit verbesserten Fälschungsschutz zurück. Der Nennwert der aufgegriffenen Blüten lag bei 3,4 Millionen Euro. Rechnerisch kamen damit insgesamt sieben falsche Euro-Banknoten auf 10.000 Einwohner.
Nach wie vor besonders beliebt bei den Fälschern war der 50-Euro-Schein. 72 Prozent aller erfassten Blüten waren 2018 falsche Fünfziger. Etwa 16 Prozent waren 20-Euro-Scheine. Die alten Euro-Banknoten werden seit einiger Zeit durch neue Scheine mit mehr Sicherheitsmerkmalen ersetzt. Der neue 50-Euro-Schein ist seit April 2017 im Umlauf, der neue 20-Euro-Schein schon seit November 2015. Die neuen Hunderter und Zweihunderter sollen laut Europäischer Zentralbank (EZB) ab 28. Mai kommen.
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