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Zusammenfassung:Der Verkaufsdruck gegenüber der europäischen Währung bleibt erhalten und so findet der Handel des EUR/USD zum Beginn der neuen Handelswoche in der Näh
Das Paar steht in der Nähe der 1,1300 unter Druck Greenback in der Nähe des Mehrwochenhoch Risikoappetit bleibt vor US-China Handelsgespräche gedämpft Der Verkaufsdruck gegenüber der europäischen Währung bleibt erhalten und so findet der Handel des EUR/USD zum Beginn der neuen Handelswoche in der Nähe der kritischen 1,1300 Unterstützung statt. EUR/USD schaut auf Handel Der bullish Versuch des Paares verblasste schnell im Bereich der 1,1300 und so bewegt sich das Paar innerhalb einer schmalen Range nach unten. Der Euro steht mit der jüngsten Abwärtsrevision der Prognose in der Europäischen Kommission nach unten, da nun mit einer niedrigeren Inflation und einem schlechteren Wirtschaftswachstum gerechnet werden muss. Die US-China Handelsgespräche sollen am Donnerstag und Freitag in Peking fortgesetzt werden, aber die Skepsis bleibt, da vor dem 1. März (Deadline zum Waffenstillstand) nicht mit einer Lösung zu rechnen ist. Was ist im EUR/USD zu beachten? Sowohl die EZB als auch die Europäische Kommission haben nun eine Verlangsamung der Eurozonen Wirtschaftstätigkeit und eine niedrigere Inflation bestätigt. Deutschland könnte in diesem Zusammenhang bereits im Q4 in eine Rezession geraten, was auf die Schwierigkeiten des Automobilsektors in den vergangenen Monaten zurückzuführen ist. Hinzu kommen die politischen Probleme in Italien und Frankreich, bevor im Mai EU Parlamentswahlen stattfinden. Eine Verschärfung der EZB Geldpolitik ist in diesem Jahr unwahrscheinlich, während der Brexit und der Handelsstreit zwischen den USA und China / EU weitere Risiken bergen. EUR/USD technische Ebenen Aktuell beträgt der Tagesverlust -0,03 % bei 1,1317 und die nächsten Unterstützungen liegen bei 1,1289 (2019 Tief 24. Januar), 1,1269 (Monatstief 14. Dezember 2018) und 1,1215 (2018 Tief 12. November). Auf der anderen Seite befinden sich Widerstände bei 1,1356 (23,6 % Fibo des September bis Novemberrückgang), 1,1387 (55-Tage-SMA) und 1,1425 (100-Tage-SMA).
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