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Zusammenfassung:Die EZB sollte sich aus Sicht von Frankreichs Notenbankchef Francois Villeroy de Galhau mit den Nebenwirkungen lange beibehaltener Negativzinsen beschäftigen. Denn diese könnten die Profitabilität der Banken belasten, was
Paris (Reuters) - Die EZB sollte sich aus Sicht von Frankreichs Notenbankchef Francois Villeroy de Galhau mit den Nebenwirkungen lange beibehaltener Negativzinsen beschäftigen.
Denn diese könnten die Profitabilität der Banken belasten, was auch Folgen für die Geldpolitik habe, sagte der Franzose in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview dem portugiesischen Magazin “Expresso”. Die Währungshüter sollten daher pragmatisch prüfen, wie mögliche schädliche Folgen einzudämmen seien, sollten negative Zinsen länger als erwartet aufrecht erhalten werden. Diese seien zwar nützlich - sie hätten aber auch ihre Grenzen.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hält ihren Einlagenzins bereits seit März 2016 bei minus 0,4 Prozent. Geldhäuser müssen somit Strafzinsen zahlen, wenn sie bei der Notenbank überschüssiges Geld parken. Die Euro-Wächter hatten den Einlagenzins erstmals im Jahr 2014 auf unter Null Prozent gesetzt.
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