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Zusammenfassung:Über das Osterwochenende ist der Ölmarkt kräftig in Bewegung geraten. Die USA will mit Ablauf dieses Monats keine Ausnahmen mehr für Öllieferungen aus
Über das Osterwochenende ist der Ölmarkt kräftig in Bewegung geraten. Die USA will mit Ablauf dieses Monats keine Ausnahmen mehr für Öllieferungen aus dem Iran zulassen, womit die iranischenExporte auf den Weltmarkt wohl bei null landen dürften. Saudi-Arabien hat bereits für sich und andere Länder innerhalb der OPEC die Bereitschaft zugesagt, mögliche Versorgungsengpässe durch Fördermengenerhöhungen auszugleichen. Dennoch zog der Preis für die Ölsorte WTI gestern auf 66 US-Dollar an. Von dort aus könnte aus technischer Sicht zeitnah der Versuch für eine Fortsetzung der Rally gestartet werden.Jetzt geht es vor allem um die Straße von Hormuz, jenen engen Kanal, durch den große Mengen Erdöl transportiert werden. Sollte Iran seinen Drohungen Taten folgen lassen und versuchen, den Lieferweg zu blockieren, könnte es zu weltweiten Versorgungsengpässen mit Öl kommen. Spannend ist auch, wie China nun reagiert. Die Volksrepublik kauft traditionell große Mengen Öl aus dem Iran. Den Aktienmarkt erreichen die Spannungen am Ölmarkt noch nicht. Im Deutschen Aktienindex ist jetzt so vielDynamik nach oben, da braucht es wohl mehrere schlechte Nachrichten, um hier den Schwung rauszunehmen. Der Markt startet nach den guten Vorgaben aus den USA gestern stabil in die neue Woche. Die Anleger blicken auf die heute anstehenden Quartalszahlen, unter anderem von Coca-Cola, Twitter und Procter & Gamble, nachbörslich kommen dann noch Snap, eBay und Texas Instruments.
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