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Zusammenfassung:Der EUR/USD erreichte nach Beginn der US-Sitzung bei 1,1202 Dollar sein Tagestief und ging dann in eine Konsolidierungsphase oberhalb der Marke von 1,
Der Euro konsolidiert seine Verluste gegenüber dem US-Dollar. Der Abwärtsdruck im EUR/USD bleibt weiterhin bestehen. Der EUR/USD erreichte nach Beginn der US-Sitzung bei 1,1202 Dollar sein Tagestief und ging dann in eine Konsolidierungsphase oberhalb der Marke von 1,1200 Dollar über. Nach der Veröffentlichung der ZEW-Umfrage, die sowohl in Deutschland als auch in der Eurozone schwächer als erwartet ausfiel, beförderte den Euro heute früh nach unten. Die Gemeinschaftswährung verlängerte ihren täglichen Rückgang später aufgrund eines stärkeren US-Dollars. Der DXY ist um 0,20% gestiegen und erholt sich damit weiter von den wöchentlichen Tiefstständen. Trotz des Anstiegs gegenüber den europäischen Währungen ist der Dollar gegenüber den Währungen der Schwellenländer leicht schwächer. Die Verbesserung der Risikostimmung an der Wall Street, wo der DOW JONES nach dem gestrigen Rückgang um 1,30% gestiegen ist, trägt zur Nachfrage nach EM-Währungen bei, nicht aber nach dem Euro. Die Handelsspannungen zwischen den USA und China bleiben das Hauptthema. US-Präsident Trump hat heute erneut seine Handelspolitik für höhere Zölle verteidigt. EUR/USD - wichtige Kursniveaus Übergeordnet sucht der EUR/USD nach wie vor nach einer klaren Richtung. Seit 6. Mai handelt das Paar in einer Range von weniger als 100 Pips. Unterstützungen befinden sich bei 1,1200, 1,1185 und 1,1160 (Vorwochentief). Widerstände liegen bei 1,1220, 1,1240/45 (Tageshoch) und 1,1260.
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