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Zusammenfassung:Der EUR/USD beschleunigt seine Abwärtsbewegung, nach dem es zum Beginn der Woche zu einem Bruch unter 1,1200 gekommen war.EUR/USD Fokus liegt auf US
EUR/USD hat die 1,1200 zum Tagestief verlassen
Keine wichtigen Wirtschaftsdaten auf der Tagesordnung
Deutsche ZEW Umfrage erwartet uns am Dienstag
Der EUR/USD beschleunigt seine Abwärtsbewegung, nach dem es zum Beginn der Woche zu einem Bruch unter 1,1200 gekommen war.
EUR/USD Fokus liegt auf US-China Handelsproblemen, Italien
Trotz der plötzlichen Abwärtsbewegung, bleibt das Paar in einer Seitwärtsbewegung, während die Entwicklungen rund um den US-China Handelskrieg ausschlaggebend sind.
Für den Euro sind auch die Schlagzeilen rund um die italienische Politik wichtig, da die Spekulationen um Neuwahlen zugenommen haben, während die Lega Nord Partei plant das Haushaltsdefizit auf 2,8 % des BIP anzuheben, umso eine Erhöhung der Mehrwertsteuer zu vermeiden.
Für die Gemeinschaftswährung wird es eine interessante Woche, da uns am Dienstag die deutsche ZEW-Umfrage erwartet, bevor am Mittwoch das Q2 BIP Deutschlands und der Eurozone sowie die Industrieproduktion der Eurozone Folgen. Von der anderen Seite des großen Teiches liegt der Fokus auf den CPI am Dienstag und den Einzelhandelsumsätzen am Donnerstag.
Was ist im Euro zu beachten?
Die Zurückhaltung des EUR zu fallen beruht auf der aktuellen Risikostimmung. Die italienische Politik ist in letzter Zeit erneut Quelle der Unsicherheit geworden, was die Stimmung früher oder später belasten sollte. Bullish Versuche des Paares werden kurz-/mittelfristig begrenzt bleiben, da sich die EZB auf neue geldpolitische Lockerungen (möglicherweise im September) vorbereitet. Dazu zählen die Senkung der Zinssätze, ein erneutes QE Programm und ein gestaffeltes Einlagenzinssystem. Die EZB hat ihre Forward Guidance bereits angepasst, wodurch die Zinsen bis mindestens Mitte 2020 auf dem aktuell niedrigeren, oder einem niedrigeren Niveau bleiben werden. Die anhaltende Verschlechterung der wirtschaftlichen Aussichten und die fehlende Traktion der Inflation dürften Erholungsversuche des Euro begrenzen und die dovish Haltung der EZB unterstützen.
EUR/USD technische Ebenen
Aktuell beträgt der Tagesverlust des Paares -0,22 % bei 1,1172 und die nächsten Unterstützungen liegen bei 1,1156 (10-Tage-SMA), 1,1101 (Tief 25. Juli) und 1,1026 (2019 Tief 1. August). Auf der anderen Seite befinden sich Widerstände bei 1,1249 (Monatshoch 6. August), 1,1282 (Hoch 19. Juli) und 1,1293 (200-Tage-SMA).
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