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Zusammenfassung:Das Mitglied des EZB Rates, Paolo Hernandez de Cos, argumentierte am Dienstag, dass sich die EZB nicht auf die fiskalischen Impulse Deutschlands verla
Das Mitglied des EZB Rates, Paolo Hernandez de Cos, argumentierte am Dienstag, dass sich die EZB nicht auf die fiskalischen Impulse Deutschlands verlassen kann. “Die Eurozone muss einen gemeinsamen finanzpolitischen Stabilisierungsmechanismus einführen, um den aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen zu begegnen”, fügte De Cos hinzu, wie Reuters berichtete.
Die Gemeinschaftswährung zeigte wenig bis gar keine Reaktion auf diese Kommentare. Zum jetzigen Zeitpunkt notierte der EUR/USD bei 1,1110, wo der Tagesverlust -0,15% beträgt.
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