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Zusammenfassung:Laut den Analysten von Wells Fargo liefern die am Dienstag veröffentlichten Daten der PMIs der Eurozone für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstle
Laut den Analysten von Wells Fargo liefern di e am Dienstag veröffentlichten Daten der PMIs der Eurozone für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor den bisher deutlichsten Hinweis auf den wirtschaftlichen Schaden, den d ie Wirtschaft der Eurozone durch den COVID-19-Virus erleiden könnte.
Wichtige Zitate:
“Sollten di e PMI-Umfragen auf dem aktuellen Niveau bleiben oder weiter fallen, scheint ein Rückgang des BIP im zweiten Quartal um mehr als 8% im Quartalsvergleich auf Jahresbasis, der sich vielleicht in einen zweistelligen Rückgang ausweiten könnte, durchaus im Bereich des Möglichen zu liegen”.
Weitere Konjunkturm aßnahmen sind möglich und vielleicht auch wahrscheinlich, wobei sich di e jüngste M arktdiskussion darauf richtet, ob der Europäische Stabilitätsmechanismus der Region zur Unterstützung einiger Volkswirtschaften der Region mobilisiert werden könnte.
Angesichts des Ausm aßes des COVID-19-Schocks für d ie Wirtschaft bezweifeln wir immer noch, dass di e voraussichtlichen fiskalpolitischen M aßnahmen (wie auch di e bisherigen geldpolitischen M aßnahmen) ausreichen werden, um einen großen Wirtschaftsabschwung zu verhindern.
“Di e Wirtschaft der Eurozone könnte in den kommenden Quartalen einen starken Rückgang der Aktivitäten erleben. Wir vermuten, dass in dieser Zeit di e Tendenz zu einer weiteren Lockerung der Geld- und Finanzpolitik der Eurozone bestehen bleibt. Aus der Währungsperspektive deutet der Ausblick darauf hin, dass der Euro in naher Zukunft relativ gedämpft bleiben dürfte. Angesichts der Wirtschaftsaussichten und der politischen Aussichten sehen wir vorerst wenig Grund, bedeutende Gewinne beim EUR/USD-Wechselkurs zu erwarten”.
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