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Zusammenfassung:Bird hat seine Dienste eingestellt.Johnny Michael/ShutterstockDas Startup Bird erklärte in einem Sta
Bird hat seine Dienste eingestellt.
Johnny Michael/Shutterstock
Das Startup Bird erklärte in einem Statement gegenüber Business Insider, dass es etwa 30 Prozent seiner Beschäftigten entlassen habe.
Rund 400 Mitarbeiter sind von Kündigung betroffen.
Am Freitagmorgen wurden die betroffenen Mitarbeiter, die aufgrund der Corona-Pandemie aus dem Homeoffice arbeiten, über eine Zoom-Videokonferenz über die Kündigungen informiert.
Mehr Artikel auf Business Insider findet ihr hier.
Vor sechs Monaten noch erhielt das E-Scooter-Startup Bird Finanzierungen in Höhe von 275 Millionen US-Dollar. Jetzt entlässt der E-Scooter-Anbieter nach eigenen Angaben nahezu ein Drittel seiner Mitarbeiter. Das Coronavirus zwingt das Unternehmen offenbar zu drastischen Sparmaßnahmen.
Wie Business Insider erfuhr, hat das Startup mit Sitz in Kalifonieren rund 400 Mitarbeiter entlassen.
Am Freitagmorgen wurden die betroffenen Mitarbeiter, die derzeit aufgrund der Corona-Pandemie aus dem Homeoffice arbeiten, über eine Zoom-Videokonferenz über diese Entscheidung in Kenntnis gesetzt – allerdings bekamen sie nur Ton zu hören, ein Bild gab es nicht.
Bird betont, dass man die Videofunktion während des Anrufs bewusst ausgeschaltet habe, um die Privatsphäre der Mitarbeiter zu schützen.
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Julia Black, nach eigenen Angaben die Freundin einer betroffenen Mitarbeiterin, kritisierte diese Vorgehensweise auf Twitter und warf dem Unternehmen vor, dass es die Beschäftigten mit einer vorher aufgenommenen Nachricht entlassen habe. Bird-Chef Travis VanderZanden dementierte das in einem eigenen Twitterpost. Er erklärte, dass die Videokonferenz wohl nicht die beste Lösung war. Im Rückblick wäre es besser gewesen, die Nachricht jedem einzelnen Mitarbeiter in einem persönlichen Gespräch mitzuteilen, so VanderZanden.
We did NOT let employees go via a pre-recording. It was via a live zoom mtg (not ideal either) b/c we're all WFH during COVID. Video was turned off which we thought was more humane. In retrospect, we shouldve made 1on1 calls to the 100s impacted over the course of a few days.— Travis VanderZanden (@travisv) March 28, 2020
„Entlassungen sind nie einfach oder bequem und Covid-19 hat die Art und Weise, wie sie durchgeführt werden, zumindest in der nahen Zukunft beeinflusst, sagt Bird in einer Erklärung gegenüber Business Insider.
Das Startup gewährleiste den Betroffenen jedoch noch vier Wochen Lohn, drei Monate Krankenversicherung und außerdem einen verlängerten Zeitrahmen von zwölf Monaten, um ihre Aktienoptionen auszuüben.
Startups, die E-Scooter vermieten, trifft die Krise besonders hart. Nahezu weltweit zwingt das Coronavirus die Menschen dazu, zu Hause zu bleiben. Deshalb haben einige E-Scooter-Anbieter bereits ihre Dienste eingestellt.
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