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Zusammenfassung:Die Umsätze im britischen Einzelhandel sind im März wegen der Corona-Krise so stark gesunken wie seit mindestens 1996 nicht mehr. Trotz steigender Erlöse bei Lebensmitteln fielen sie insgesamt um 5,1 Prozent zum Vormonat,
London (Reuters) - Die Umsätze im britischen Einzelhandel sind im März wegen der Corona-Krise so stark gesunken wie seit mindestens 1996 nicht mehr.
Trotz steigender Erlöse bei Lebensmitteln fielen sie insgesamt um 5,1 Prozent zum Vormonat, wie das nationale Statistikamt am Freitag mitteilte. Dies war der stärkste Rückgang seit Beginn der Datenerhebung vor 24 Jahren und auch kräftiger als von Ökonomen erwartet. Binnen Jahresfrist gab es ein Minus von 5,8 Prozent. “Da der weit verbreitete Lockdown erst Mitte März begonnen hat, sieht es so aus, als würden die Einzelhandelsumsätze im April noch viel stärker zurückgehen”, sagte Thomas Pugh, Ökonom beim Analysehaus Capital Economics. Dann sei ein monatlicher Rückgang von 20 bis 30 Prozent möglich.
Während Hamsterkäufe für einen Rekordanstieg von 10,4 Prozent beim Nahrungsmittelumsatz sorgten, gingen die Erlöse bei Bekleidung um gut ein Drittel zurück. Der Verkauf von Alkohol in Fachgeschäften legte von Februar auf März um mehr als 31 Prozent zu.
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