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Zusammenfassung:Der Dax legt einen perfekten Wochenstart hin und dürfte wieder einmal einige Kleinanleger auf dem falschen Fuß erwischt haben - zumindest wenn man sic
Der Dax legt einen perfekten Wochenstart hin und dürfte wieder einmal einige Kleinanleger auf dem falschen Fuß erwischt haben - zumindest wenn man sich den Buschfunk in so manch einem deutschen Dax-Forum so genauer ansieht.
Trotz einer gigantischen monetären Bazooka der Zentralbanken auf der ganzen Welt legen die “Retail-Trader” einen Short nach dem anderen in den Markt, nur weil es gerade so in ihr Weltbild passt. Aussagen wie: „Der Markt muss doch crashen wegen den schlechten Konjunkturdaten und des Coronavirus oder “Sell in May and go away” findet man zuhauf. Nur das klassische Sprichwort: “Never bet against the Fed” sucht man vergebens.
Schuld daran haben sicherlich auch die deutschen Medien, die vom großen Crash sprechen, obwohl dieser schon längst passiert ist. Dass Märkte “Diskontiermonster” sind, ist den deutschen Wirtschaftsredakteuren und Börsenkorrespondenten ohnehin ein Fremdwort...denn sie wissen nicht, was sie tun. Man mahnt lieber, wenn die Börsen tief stehen, schließlich bekommt man auf schlechte Nachrichten mehr Klicks als auf gute. Die Chancen sehen kaum welche. Damit beraubt man den Kleinanleger einer einmaligen Chance.
Wie dem auch sei: der DAX schloss am Montag 3,13 Prozent im Plus auf 10.659 Punkten. Der MDAX, der mittelgroße Unternehmen umfasst, gewann 1,54 Prozent auf 22.584 Zähler.
Grund für den neuerlichen Kursanstieg waren Hinweise auf eine baldige Wiedereröffnung des US-Bundesstaates New York sowie das Versprechen der japanischen Notenbank, unbegrenzt Staatsanleihen zu kaufen, falls nötig. Aber auch die Spekulation, wonach die EZB ihr Kaufprogramm am Donnerstag ausweiten werde, half dem Leitindex aus Deutschland auf die Sprünge.
Bei all der Euphorie darf aber natürlich trotzdem das Risiko nicht völlig ausgeblendet werden. Angesichts des administrativen Shutdowns vieler Volkswirtschaften auf der ganzen Welt, droht eine Gewinnrezession der Unternehmen, die sich gewaschen hat. Hohe Bewertungen, vor allem in den USA, machen den Aktienmarkt daher anfällig für schnelle Kursrücksetzer. Solange aber die Medien und die Kleinanleger derart pessimistisch gestimmt sind, könnte noch Potenzial auf der Oberseite vorhanden sein.
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