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Zusammenfassung:Die Coronavirus-Pandemie hat die Steuereinnahmen von Bund und Ländern im Juni einbrechen lassen. Sie sanken - ohne Gemeindesteuern - um 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie am Dienstag aus dem Monatsbericht de
Berlin (Reuters) - Die Coronavirus-Pandemie hat die Steuereinnahmen von Bund und Ländern im Juni einbrechen lassen.
Sie sanken - ohne Gemeindesteuern - um 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie am Dienstag aus dem Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorging. Im ersten Halbjahr 2020 sei das Steueraufkommen insgesamt um 9,1 Prozent gefallen. Hier hatte die Steuerschätzung 9,8 Prozent vorhergesagt. “Die Einnahmen aus den Gemeinschaftssteuern verringerten sich um 10,6 Prozent und das Aufkommen der Bundessteuern sank um 5,0 Prozent”, hieß es. “Die Ländersteuern verzeichneten einen Einnahmezuwachs um 8,8 Prozent.” Bis 2024 müssen Bund, Länder und Kommunen laut der Steuerschätzung mit gut 315 Milliarden Euro weniger auskommen als im Herbst angenommen.
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