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Zusammenfassung:Die Analysten von Natixis halten es für das wahrscheinlichste Szenario, dass die expansive Geldpolitik aufgrund ihrer Irreversibilität beibehalten wir
Die Analysten von Natixis halten es für das wahrscheinlichste Szenario, dass die expansive Geldpolitik aufgrund ihrer Irreversibilität beibehalten wird. Eine Rückkehr zu einer restriktiven Geldpolitik würde zu ernsthaften Problemen für Kreditnehmer führen, deren Verschuldungsgrad mit niedrigen Zinssätzen vereinbar ist, sowie für Investoren aufgrund höherer Risikoprämien, wenn sie in erheblichem Maße in risikoreiche Anlagen investiert haben, und für Investoren mit einer Liquiditätslücke in ihrer Bilanz.
Wichtige Zitate
Die Schuldenquoten haben sich an das sehr niedrige Zinsniveau angepasst. Wenn die Zinssätze steigen, müssten die Regierung und der Privatsektor einen erheblichen Schuldenabbau vornehmen, um eine Insolvenz der Kreditnehmer zu verhindern, was zu einer drastischen Rezession führen würde.
Niedrige risikofreie Zinssätze haben die Anleger in risikoreiche Anlagen getrieben: Das Ergebnis war ein Druck auf die Risikoprämien (auf Unternehmensanleihen, auf Anleihen der Peripherieländer der Eurozone). Im Falle einer Rückkehr zu einer restriktiveren Geldpolitik würden die Risikoprämien steigen und die Anleger mit massiven Verlusten konfrontiert werden.
Die Anleger haben einen Teil der von den Zentralbanken geschaffenen Liquidität in illiquide Vermögenswerte investiert (hochverzinsliche Unternehmensanleihen, Private Equity, Immobilien, Infrastruktur usw.). Ein Rückgang der Liquidität würde eine Krise auslösen, da die Anleger gezwungen wären, illiquide Vermögenswerte zwangsläufig zu sehr niedrigen Preisen zu verkaufen.
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