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Zusammenfassung:Nach einem Marathon-Wochenende lassen Presseberichte darauf schließen, dass eine Einigung über den Europäischen Wiederaufbaufonds schnell näher rückt.
Nach einem Marathon-Wochenende lassen Presseberichte darauf schließen, dass eine Einigung über den Europäischen Wiederaufbaufonds schnell näher rückt. Ökonomen der Deutschen Bank gehen davon aus, dass sich der Markt weiter bewegen und sich auf die Divergenz der Daten zwischen der EU und den USA konzentrieren wird. Sie prognostizieren den EUR/USD in den kommenden Monaten bei 1,20.
Wichtige Zitate
Kurzfristig kommt es darauf an, dass der Markt den Backstop der EZB als intakt wahrnimmt und das Risiko eines Auseinanderbrechens Europas gering bleibt. Der Deal erreicht beides. Eine Stärkung der politischen Stabilität Italiens zusammen mit einem Antrag auf ESM-Unterstützung wäre das beste Szenario für die kommenden Wochen.
“Ein europäisches Abkommen ist eine notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung für einen stärkeren Euro. Unseres Erachtens geht es bei dem Euro-Trade in den kommenden Monaten jedoch um Divergenzen und darum, ob das europäische Wachstum in den kommenden Monaten das der USA übertrifft, was zu mehr Portfoliozuflüssen führt. Hochfrequente Indikatoren wie Restaurantbesuche deuten darauf hin, dass sich diese Divergenz beschleunigt. Unsere hochfrequente Überwachung der Aktienströme nimmt weiter zu”.
“Unterm Strich wird der Markt sehr schnell den Fokus weg vom Wiederaufbaufonds verlagern. Während die europäischen Staats- und Regierungschefs und Marktteilnehmer versuchen, einen Sommerurlaub zu machen, werden es die Datendivergenz und die Portfoliozuflüsse nach Europa sein, die den EUR/USD in den kommenden Wochen und Monaten nach oben treiben. Wir bleiben bullisch und peilen 1,20 an”.
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