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Zusammenfassung:Schwierigkeiten bei der Datenerhebung haben die französische Arbeitslosigkeit inmitten der schweren Corona-Rezession auf den tiefsten Stand seit 37 Jahren gedrückt. Im zweiten Quartal sank die Arbeitslosenquote auf 7,1 Pro
Paris (Reuters) - Schwierigkeiten bei der Datenerhebung haben die französische Arbeitslosigkeit inmitten der schweren Corona-Rezession auf den tiefsten Stand seit 37 Jahren gedrückt.
Im zweiten Quartal sank die Arbeitslosenquote auf 7,1 Prozent von 7,8 Prozent zu Jahresbeginn, wie das Statistikamt Insee am Donnerstag bekanntgab. Und das, obwohl das Bruttoinlandsprodukt der nach Deutschland zweitgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone im Frühjahr um fast 14 Prozent einbrach.
Das Statistikamt hat bereits gewarnt, dass die Arbeitslosenzahlen im ersten Halbjahr 2020 verzerrt seien. Grund dafür ist der Lockdown von Mitte März bis Mitte Mai. Er machte es Interessenten praktisch unmöglich, aktiv einen Job zu suchen. Nach Definition der Internationale Arbeitsorganisation (ILO) gilt als arbeitslos, wer nicht arbeitet, aber für einen Job zur Verfügung steht und sich aktiv um eine Stelle bemüht. Das war in vielen Branchen in Frankreich während des Corona-Lockdowns praktisch unmöglich.
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