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Zusammenfassung:In der vergangenen Woche sind die Zinsen in den USA gestiegen, da die Hoffnung auf ein neues Konjunkturpaket der US-Regierung zunahm und gleichzeitig
In der vergangenen Woche sind die Zinsen in den USA gestiegen, da die Hoffnung auf ein neues Konjunkturpaket der US-Regierung zunahm und gleichzeitig viele Investoren auf eine bald verfügbare Medikation gegen das neue Coronavirus hofften. Gleichzeitig ist der Goldpreis um 200 Dollar gefallen, vermutlich aus den gleichen Gründen, aber auch weil Anleger nach der Rally einfach Gewinne mitgenommen haben. Hier aber dürfte das letzte Wort noch nicht gesprochen sein, denn solche schwungvollen Rallys wie bei Gold und den US-Staatsanleihen können sich schnell fortsetzen, zumal die Einzelhandelsdaten aus den USA und die chinesische Industrieproduktion zuletzt schwach ausgefallen sind.
Auch hat sich in der vergangenen Woche der Deutsche Aktienindex weiter von der Wall Street abgekoppelt und wurde von den drei großen Indizes Dow Jones, S&P und Nasdaq abgehängt. Eine Trendwende an der Wall Street ist zwar nach wie vor nicht zu erkennen. Der DAX dagegen sieht aus technischer Sicht gefährdet aus, was eine stärkere Korrektur angeht. Zudem sind an der Wall Street drei der großen fünf Technologieaktien – Apple, Microsoft und Facebook – aus charttechnischer Sicht an einem Punkt angelangt, wo durchaus die Gefahr für eine solche Trendwende besteht. Das Risiko auch für den DAX liegt in diesen fünf Aktien, die mehr als 20 Prozent des Gesamtmarktes ausmachen. Wenn diese Börsenlieblinge drehen, könnte wie schon in der vergangenen Woche eine Verkaufswelle über die Märkte schwappen – der DAX mit einbegriffen.
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