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Zusammenfassung:Die Schweizer Börse ist am Dienstag ins Minus gerutscht. Auch neue Rekordhochs an den US-Leitbörsen S&P 500 und Nasdaq vermochten die Marktteilnehmer nicht aus der Deckung zu locken. Anhaltend hohe Ansteckungszahlen und
Zürich (Reuters) - Die Schweizer Börse ist am Dienstag ins Minus gerutscht. Auch neue Rekordhochs an den US-Leitbörsen S&P 500 und Nasdaq vermochten die Marktteilnehmer nicht aus der Deckung zu locken.
Anhaltend hohe Ansteckungszahlen und neue Einschränkungen zur Eindämmung des Virus - Frankreich etwa führt ab September eine landesweite Maskenpflicht am Arbeitsplatz ein - sorgen für Nervosität und Risikoscheu. Der Bluechip-Index SMI sank um 0,7 Prozent auf 10.158 Punkte.
Die Anleger kippten Bankaktien aus den Depots: Credit Suisse und UBS verloren 2,1 beziehungsweise 1,7 Prozent an Wert. Auch Anteile von konjunktursensitiven Industrie- und Serviceunternehmen, die jüngst kräftig gestiegen waren, wurden verkauft. Die Titel der Prüffirma SGS gaben 1,5 Prozent nach, die des Aromen- und Duftherstellers Givaudan ein Prozent und die der Luxusgüterkonzerne Richemont und Swatch ein beziehungsweise 0,7 Prozent. Die Aktien des Augenheilkonzerns Alcon fielen am Tag vor der Quartalsbilanz um 3,6 Prozent.
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