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Zusammenfassung:Der Ölverbrauch beginnt sich zu erholen, da sich die Volkswirtschaften wieder öffnen, während die OPEC+-Förderkürzungen ihren Teil zur Wiederherstellu
Der Ölverbrauch beginnt sich zu erholen, da sich die Volkswirtschaften wieder öffnen, während die OPEC+-Förderkürzungen ihren Teil zur Wiederherstellung des Gleichgewichts von Angebot und Nachfrage beitragen. Dennoch muss die volle Verpflichtung zu Produktionskürzungen erst noch eingegangen werden. Alles in allem gehen die Strategen der Danske Bank davon aus, dass Brent für den Rest des Jahres bei 40 Dollar gehandelt wird, während sie für das nächste Jahr einen Anstieg des Rohstoffs auf 60 Dollar bis Ende 2021 prognostizieren.
Wichtige Zitate
Die Rückkehr zu normaleren Marktbedingungen ist ein langer Weg. Der beträchtliche Überhang an Lagerbeständen begrenzt eine rasche Erholung der US-Schieferproduktion. Die Bohrtätigkeit bleibt gedämpft. Selbst wenn es Spielraum für eine Steigerung der Produktion gibt, bleibt abzuwarten, wie einfach es sein wird, stillgelegte Bohrlöcher wieder in Betrieb zu nehmen.
Die OPEC+ hat sich jetzt zu Fördermengenkürzungen verpflichtet, auch wenn die Einhaltung noch nicht 100% erreicht hat. Wenn sich der Ölpreis erholt, könnte die Verpflichtung ins Wanken geraten. Mittel- bis langfristig könnte die geringe Investitionstätigkeit jetzt zu Versorgungsengpässen führen.
Der Ölmarkt dürfte widerstandsfähig bleiben, aber kurzfristig könnte die Rallye eine Verschnaufpause einlegen, da die hohen Lagerbestände noch nicht normalisiert sind und die OPEC+ immer noch mit der vollständigen Einhaltung der Fördermengenkürzungen zu kämpfen hat.
Wir halten an unseren Prognosen für Brent fest und erwarten, dass das schwarze Gold in Q3 und Q4 durchschnittlich 40 $/bbl, im Q1 und Q2 nächsten Jahres 45 $/bbl, im Q3 50 $/bbl und im Q4 60 $/bbl erreichen wird.
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