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Zusammenfassung:Die mit Brexit zusammenhängenden Handelsängste sind in der vergangenen Woche wieder aufgetaucht. Ein "No-deal" würde die Erholung Großbritanniens nach
Die mit Brexit zusammenhängenden Handelsängste sind in der vergangenen Woche wieder aufgetaucht. Ein “No-deal” würde die Erholung Großbritanniens nach den Lockdowns verlangsamen. Ökonomen der ANZ prognostizieren den EUR/GBP und den GBP/AUD bei 0,92 bzw. 1,75.
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Wichtige Zitate
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“In Ermangelung einer Verbesserung der Handelsgespräche wird das Pfund Sterling wahrscheinlich unter Druck bleiben. Das Ende der Kurzarbeiterregelung und die steigende Arbeitslosigkeit sind disinflationär. Der sprunghafte Anstieg der Verschuldung zieht Forderungen nach einer Erhöhung der Steuerlast nach sich, und die Geldpolitik wird über einen längeren Zeitraum sehr locker bleiben. Das kann eine zusätzliche quantitative Lockerung und möglicherweise negative Zinssätze beinhalten”.
Wenn es nicht von beiden Seiten einen Kompromiss gibt, werden die Risiken für Investitionen und Neueinstellungen aufgrund der erhöhten Unsicherheit im Handel steigen. Auch der Policy-Mix ist ungünstig, während in einer Welt mit niedriger Inflation die Währungsabwertung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit beitragen kann.
“Unsere Prognosen gehen davon aus, dass sich der EUR/GBP in den kommenden Monaten in Richtung 0,92 bewegen wird, während der GBP/AUD in Richtung 1,75 fallen wird. Eine breit angelegte GBP-Schwäche hat sich in allen Bereichen gezeigt, und in Ermangelung eines Handelsabkommens könnte sich dieser Trend fortsetzen”.
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