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Zusammenfassung:Brexit und die Politik beeinflussen das Pfund wieder einmal. Die externe Herausforderung ist neben einem schwierigen Wachstumspfad und begrenzter fisk
Brexit und die Politik beeinflussen das Pfund wieder einmal. Die externe Herausforderung ist neben einem schwierigen Wachstumspfad und begrenzter fiskalischer Flexibilität ein Thema, was laut der Ansicht der Ökonomen von HSBC darauf hindeutet, dass das GBP von hier aus trotzdem fallen sollte.
Wichtige Zitate
“Das Fenster zur Unterzeichnung eines Freihandelsabkommens zwischen Großbritannien und der EU schließt sich schnell. Und es gibt eine zunehmend angespannte innenpolitische Situation. Das Binnenmarktgesetz - von dem die Regierung selbst zugegeben hat, dass es gegen internationales Recht verstößt (wenn auch in 'begrenzter und spezifischer' Weise), indem es das zuvor unterzeichnete Austrittsabkommen aufkündigt (Quelle: BBC, 8. September 2020) - hat für Schlagzeilen gesorgt, die das GBP hin und her schwanken lassen. Die eigentliche Frage für das GBP ist jedoch, ob diese Ereignisse die Möglichkeit eines Freihandelsabkommens mit der EU erhöhen oder verringern. Die Stimmungslage der EU deutet darauf hin, dass die Dinge schwieriger werden, nicht einfacher”.
“Alles, was die Wahrscheinlichkeit eines Freihandelsabkommens verringert, sollte das GBP belasten. Wenn sich herausstellt, dass 'kein Abkommen' das wahrscheinlichste Ergebnis ist, wäre der Rückgang des GBP nicht 'begrenzt und spezifisch'. Wir glauben, dass der GBP/USD in diesem Szenario wesentlich niedriger gehandelt werden sollte. Aber selbst wenn eine Einigung erzielt wird, sollte daran erinnert werden, dass die Hindernisse für Handel und Investitionen zwischen dem Vereinigten Königreich und der EU in Zukunft immer noch größer sein werden als heute.”
“Die externe Herausforderung ist neben dem schwierigen Wachstumspfad und der begrenzten fiskalischen Flexibilität, für das GBP negativ. Wir erwarten, dass der GBP/USD in diesem Jahr weiter sinken wird.”
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