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Zusammenfassung:Das Ziel des Credit Suisse Analystenteams ist im USD/JPY die 103, aufgrund negativer realer US-Zinsen und der im Vergleich zum historischen Präzedenzf
Das Ziel des Credit Suisse Analystenteams ist im USD/JPY die 103, aufgrund negativer realer US-Zinsen und der im Vergleich zum historischen Präzedenzfall relativ günstigen Absicherung des USD-Long-Risikos. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass die Bank of Japan (BoJ) keine weiteren Lockerungen vorgenommen hat.
Wichtige Zitate
“Auf den Devisenmärkten zeigt sich die Preisgestaltung für das Risiko der US-Wahlen am deutlichsten in der impliziten USD/JPY Volatilität. Die Zweimonatsfrist, die den 3. November abdeckt, weist einen relativ hohen Aufschlag gegenüber der Einmonatsfrist auf, insbesondere im Vergleich zu anderen Crosses.”
“Wir vermuten, dass der bereits bestehende breite Einsatz von Short USD/JPY Risikoabsicherungsgeschäften ein Grund dafür sein kann, dass sich der USD/JPY in letzter Zeit gut entwickelt hat. Längerfristig sehen wir jedoch eine unvermeidliche Annäherung an unser USD/JPY Ziel von 103, es sei denn, die US-Realrenditen bewegen sich wesentlich nach oben.”
“In den vergangenen zwei Jahren haben die Käufe japanischer Portfolioanlagen wieder zugenommen, insbesondere bei USD-Anlagen. In letzter Zeit waren die Kapitalströme jedoch uneinheitlicher. Was sich grundlegend geändert hat, sind die Kosten der kurzfristigen Absicherung. Geht man davon aus, dass diese ständig verlängert werden können, ist der Anreiz zur Absicherung des Wechselkursrisikos für japanische Anleger angesichts der zusammengebrochenen kurzfristigen Zinsunterschiede jetzt größer als zuvor.”
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