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Zusammenfassung:Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki.Philipp von Ditfurth/picture alliance vi
Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki.
Philipp von Ditfurth/picture alliance via Getty Images
Im Video-Appell forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Bevölkerung zur Einhaltung der Hygiene-Regeln und zum Zuhausebleiben auf.
Gegenüber der „Bild sagte FDP-Vize Wolfgang Kubicki nun, dass das ein Aufruf zum freiwilligen Lockdown sei und er diesen für wenig sinnvoll halte.
Kubicki zufolge sei das Gesundheitssystem hierzulande weder im Frühjahr überlastet gewesen, noch laufe es derzeit Gefahr, überlastet zu werden.
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Zwar sind die am gestrigen Sonn- und am heutigen Montag vermeldeten Corona-Fallzahlen wieder etwas niedriger, als die Rekordhöhen der vergangenen Tage, die Kurve steigt allerdings nach wie vor in bislang nicht dagewesener Geschwindigkeit an. Auch das Wochenendtief vermag den Corona-Herbst nicht einzuschränken, bildet vielmehr die nicht gemeldeten Infektionszahlen einzelner Gesundheitsämter ab.
Aus Sorge um schwerwiegende Folgen des Corona-Herbstes appellierte Bundeskanzlerin Angela Merkel jüngst an die Bevölkerung, sich nur zu zwingend notwendigen Reisen aufzumachen, wenn möglich jegliche Kontakte außerhalb des eigenen Haushaltes einzuschränken und sich unbedingt an die Hygiene-Regeln zu halten.
Dem FDP-Vize Wolfgang Kubicki geht das zu weit. In einer Livesendung mit der „Bild„-Zeitung sagte er, mit ihrem Appell fordere Merkel die Bevölkerung zum freiwilligen Lockdown auf. „Menschen, die Sorge und Angst haben, sollten sich so verhalten, wie die Kanzlerin das anbietet, sagte Kubicki. Allen anderen rät er jedoch dazu, weiterhin zur Arbeit zu gehen, ihre Kinder in die Schule zu schicken und in Restaurants essen zu gehen. Die Hygienekonzepte unter anderem der Gastronomie hätten Wirkung gezeigt, nun erneut in einen Lockdown zu gehen würde auch die Branche unnötig vor große Herausforderungen stellen.
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