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Das Rennen um die Präsidentschaft in den USA ist auch am Mittwochnachmittag noch nicht entschieden.
Laut Hochrechnungen ist Biden derzeit leicht im Vorteil. Doch vor allem viele Briefwahlstimmen sind noch nicht ausgezählt.
Bliebe es aber derzeit beim aktuellen Stand. hätte Biden vier Möglichkeiten, neuer US-Präsident zu werden.
Mehr Artikel auf Business Insider findet ihr hier.
Das aktuelle Zwischenergebnis der Präsidentenwahl in den USA ist weiter denkbar knapp. Mit Stand 16 Uhr deutscher Zeit führt der Demokrat Joe Biden, vereint bislang voraussichtlich 227 Wahlmännerstimmen im Electoral College. Auf Trump entfallen derzeit 213. Immer wieder gilt es aber zu betonen: Noch sind jedoch nicht alle Stimmen in Wahllokalen ausgezählt, dazu kommen Millionen Briefwahlstimmen. Insofern ist das Rennen weiter offen.
Derzeit blicken die USA vor allem auf die Bundesstaaten Wisconsin und Michigan. Nachdem Trump dort in der Nacht und bis in den frühen Nachmittag hinein vorn lag, konnte Biden das Ergebnis drehen und liegt aktuell in Wisconsin mit rund 21.000 Stimmen und in Michigan mit rund 32.000 Stimmen vor Trump.
Würde es dabei bleiben, könnte Biden 26 Wahlmänner-Stimmen mehr auf sich vereinen und käme dann auf 253 Stimmen. Für einen Sieg fehlen ihm dann noch 17 Stimmen.
Vier Möglichkeiten gäbe es dann:
Möglichkeit 1: Aktuell liegt Biden auch in Nevada und Arizona vorn. Während er in Arizona einen klaren Vorsprung hat, trennen Biden und Trump in Nevada nur rund 10.000 Stimmen. Sichert er sich endgültig beide Bundesstaaten, hätte er 17 weitere Stimmen – der Sieg.
Möglichkeit 2: Biden gewinnt in Georgia, das derzeit noch eher Trump zugeordnet wird. Der amtierende US-Präsident liegt jedoch mit 100.000 Stimmen vorn. Dreht Biden noch den Bundesstaat, der 16 Wahlmänner in das Electoral College entsendet, wäre es immer noch nicht genug für einen Sieg Bidens. Er benötigt dann noch beispielsweise Nevada oder Arizona.
Möglichkeit 3: Biden gewinnt North Carolina, wo er in den letzten Stunden ebenfalls eine beeindruckende Aufholjagd hinlegte. Derzeit liegt aber noch Trump weniger als 80.000 Stimmen vor Biden. Da North Carolina aber nur 15 Wahlmännerstimmen hat, bräuchte Biden noch einen anderen Staat, wie etwa Nevada oder Arizona.
Möglichkeit 4: Biden gewinnt Pennsylvania mit seinen 20 Wahlmännerstimmen. Derzeit liegt dort aber Trump mit rund 540.000 Stimmen vorn. Allerdings sind hier noch viele Wahllokale nicht berücksichtigt.
Biden zeigte sich am Mittwochnachmittag siegessicher. Seine Wahlkampfmanagerin Jen OMalley Dillon sagte: „Joe Biden ist auf dem Weg, diese Wahl zu gewinnen und er wird der nächste Präsident der Vereinigten Staaten sein. Es sei wichtig, dass alle Stimmen weiter in Ruhe ausgezählt würden. Biden werde in den noch offenen Bundesstaaten Michigan, Wisconsin und Pennsylvania gewinnen, prognostizierte sie.
mit dpa
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