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Zusammenfassung:Der Machtkampf unter den Tretroller-Vermietern wird härter. Gerade hat der deutsche Wettbewerber Tie
Der Machtkampf unter den Tretroller-Vermietern wird härter. Gerade hat der deutsche Wettbewerber Tier 210 Millionen Euro von Softbank erhalten, nun legt auch das schwedische Voi nach.
Mit Parkstationen will Voi solche Bilder aus den Städten verbannen.
PHILIPPE LOPEZ / Gettyimages
Der schwedische Tretroller-Sharer Voi will sich stärker im Wettbewerb positionieren. Mit einer zusätzlichen Finanzierung von mehr als 130 Millionen Euro sollen vor allem Investitionen in Forschung und Entwicklung getätigt werden, so das Unternehmen. Unter anderem will Voi, das auch vom Berliner VC Project A unterstützt wird, weiter an seinen Parkstationen arbeiten, welche im Sommer zuerst in Stuttgart getestet wurden. Auch ein neues Rollermodell will der Anbieter im kommenden Jahr vorstellen.
Der Großteil der jetzigen Finanzierung besteht in signifikantem Ausmaß – und im Unterschied zu der im September abgeschlossenen Finanzierungsrunde von 25 Millionen Euro – aus einer Kreditlinie. Die wird vom „Growth Equity-Arm des US-amerikanischen Investors Raine bereitgestellt. Genaue Details zur Zusammensetzung der Finanzierungsrunde nennt Voi nicht.
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Zuletzt war das Wachstum des schwedischen Anbieters vor allem aus Deutschland gekommen, wo die Firma seit Juni 2019 aktiv ist. Auch in Großbritannien habe Voi einige Ausschreibungen gewinnen können und sieht sich nun als Marktführer auf der Insel. Deutschlandchef Claus Unterkircher hatte sich im Zuge der Coronakrise einen nachhaltigen Anstieg der Rollerkunden erhofft.
Der Markt der Tretroller-Vermieter ist sehr umkämpft, gerade erst hatte sich der Anbieter Tier mit mehr als 200 Millionen Euro vom japanischen Investor Softbank eingedeckt. Und gleichzeitig wirft das Geschäft viele Fragen auf. Etwa nach der tatsächlichen Entwicklung: Mit zwölf deutschen Städten und 15.000 Rollern hierzulande beansprucht Voi für sich, als erster Sharing-Anbieter bereits im Juni profitabel gewesen zu sein. Belege dafür gibt es allerdings nicht. Bei den Wettbewerbern Tier und Lime sieht es ähnlich aus, wie eine Recherche von Gründerszene und Business Insider ergab.
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