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Zusammenfassung:Lange Schlangen an LKW vor dem geschlossenen Eurotunnelpicture alliance / empics | Steve ParsonsIn G
Lange Schlangen an LKW vor dem geschlossenen Eurotunnel
picture alliance / empics | Steve Parsons
In Großbritannien wurde eine mutierte Form des Coronavirus entdeckt, weshalb der Verkehr ins Land eingestellt wurde.
Das betrifft auch die Verkehrswege für Pakete.
Die Post und andere Lieferdienste nehmen deshalb keine Paketsendungen nach UK mehr an.
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Die Paketdienste in Deutschland nehmen wegen der unterbrochenen Verkehrswege keine Paketsendungen nach Großbritannien und Irland mehr an. Der Eurotunnel für den Reise- und Güterverkehr sei derzeit geschlossen und werde das für voraussichtlich mindestens 48 Stunden bleiben, teilte ein Sprecher der Deutschen Post DHL am Montag mit. Gleiches gelte für die Fährhäfen.
Von der Unterbrechung der Verkehrsverbindungen seien auch die Transportwege nach Irland, auf die Kanalinseln und auf die Isle of Man betroffen, sagte der Post-Sprecher. Frankreich und andere EU-Staaten haben wegen der raschen Ausbreitung der neuen Corona-Variante die Grenzen zum Vereinigten Königreich geschlossen. Damit können Lastwagen nicht mehr über den Ärmelkanal setzen.
Postkarten und Briefe noch möglich
„Aus diesem Grund sind wir leider gezwungen, ab sofort bis auf Weiteres einen vollständigen Einlieferstopp für den Versand von Geschäfts- und Privatkundenpaketen sowie von warentragenden Briefsendungen nach Großbritannien und Irland zu verhängen, sagte der Sprecher. Briefe und Postkarten nach Großbritannien und Irland seien von dieser Maßnahme bis auf weiteres nicht betroffen.
Auch andere Paketdienste haben den Transport nach Großbritannien eingestellt. Bei Hermes gilt das zunächst bis Weihnachten. „In Abhängigkeit von der weiteren Entwicklung wird sich in den nächsten Tagen entscheiden, ob und wann wir wieder transportieren können, teilte ein Sprecher von Hermes mit. Auch GLS und DPD nehmen derzeit keine Sendungen ins Vereinigte Königreich an.
Die Deutsche Post wird Sendungen mit Wareninhalt und Sperrgüter mangels Lagerkapazitäten wieder an die Absender zurückbringen. Das betreffe unter Umständen Sendungen, die über das Wochenende eingeliefert worden seien, teilte der Post-Sprecher weiter mit.
sr
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