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Zusammenfassung:Der S&P 500 Future hält sich am frühen Dienstag über 3.900, aktuell bei 3.910. Das Risikobarometer hat das Allzeithoch vom Vortag bei 3.911,68 erneuer
Die S&P 500 Futures erreichen über 3.900 ein neues Rekordhoch.
Die US-Demokraten sind bereit, den Stimuluspfad im Alleingang zu beschreiten, die Industrienationen bekunden ihre Bereitschaft, die Handelskonflikte zu lösen.
Insgesamt bleibt die Stimmung bullish, während die Händler auf neue Impulse warten.
Der S&P 500 Future hält sich am frühen Dienstag über 3.900, aktuell bei 3.910. Das Risikobarometer hat das Allzeithoch vom Vortag bei 3.911,68 erneuert, während das heutige Hoch bei 3.911,38 gebildet werden konnte.
Obwohl die Bullen in letzter Zeit müde zu werden scheinen, was vor allem am Mangel an Katalysatoren liegt, bleibt die Marktstimmung positiv. Denn neben dem Optimismus bezüglich der zukünftigen Handelsbeziehungen gibt es auch positive Entwicklungen beim US-Konjunkturpaket.
Neben dem Vorstoß des australischen Botschafters in den USA für ein transatlantisches Handelsabkommen, haben auch die EU und Großbritannien signalisiert, dass sie bereit sind, die Handelsspannungen mit den Amerikanern wegen der Flugzeugsubventionen zu entschärfen. Davon profitiert die Risikobereitschaft der Märkte.
Der Führer der Republikaner im US-Repräsentantenhaus, Mitch McConnel, erklärte, dass die Demokratische Partei das 1,9 Billionen Dollar Konjunkturpaket nun im Alleingang auf den Weg bringt.
Interessant ist, dass Japans Finanzminister Taro Aso ein COVID-19-Notfallprogramm in Höhe von 1,3 Billionen Yen vorstellte.
Es gibt aber auch negative Entwicklungen. Dazu gehören der Streit zwischen den USA und dem Iran sowie die Verhaftung eines australischen Fernsehmoderators durch China.
Nicht nur die S&P 500 Futures, sondern auch den Aktien in Asien fehlt es an Impulsen, während die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen um 1,16% schwanken, nachdem sie am Montag auf den höchsten Stand seit März 2020 zugelegt hatten.
Mit Blick auf die Zukunft können ein Mangel an wichtigen Daten/Ereignissen und eine schwache Nachrichtenlage die Momentum-Trader weiter irritieren. Der Marktausblick bleibt jedoch positiv, da US-Präsident Joe Biden kurz davor steht, das lang erwartete Hilfspaket zu unterzeichnen.
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