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Zusammenfassung:Hat beim DHDL-Deal mit Judith Williams absichtlich hoch gepokert: Bitterliebe-Gründer Andre SierekBi
Hat beim DHDL-Deal mit Judith Williams absichtlich hoch gepokert: Bitterliebe-Gründer Andre Sierek
Bitterliebe
Für viele Startups geht es nach der Teilnahme bei „Die Höhle der Löwen nach oben. (Wenn sie nicht gerade pinke Handschuhe für Tampons verkaufen und einen Shitstorm erleiden). Sei es durch die kostenlose Werbung – immerhin schauen über zwei Millionen Menschen die Vox-Gründershow – oder, weil sie ein Investment bekommen haben.
Im Falle von Bitterliebe ist es beides. 2019, in der sechsten Staffel von DHDL, gewannen die Mannheimer die Jurorin Judith Williams für sich. Gestritten um den Deal hatten sich auch Ralf Dümmel und Nils Glagau. Williams bekam 20 Prozent für 200.000 Euro. Abgeben wollten die beiden Gründer Andre Sierek und Jan Stratmann eigentlich nur 12,5 Prozent.
Der Gründer Andre Sierek im Podcast
Im Gründerszene-Podcast „So geht Startup verrät Sierek, dass sie dabei aber absichtlich hoch gepokert hätten. Im Endeffekt dürften sie mit dem Deal zufrieden gewesen sein. Im Gespräch gibt der Gründer auch weitere Einblicke hinter die Kulissen von DHDL: Etwa wie sie sich auf die Show vorbereitet haben, welche Fragen abseits der Kamera gestellt wurden und was er anderen Startups rät, die ebenfalls von der Vox-Show profitieren wollen.
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Zudem gibt er Einblick in aktuelle Zahlen, die seit dem Williams-Deal nach eigenen Angaben stetig nach oben gingen. 2020 setzte Bitterliebe rund zehn Millionen Euro um und machte einen Millionengewinn. Im Gründungsjahr 2018 lag der Umsatz noch bei 200.000 Euro. Seit Dezember gehört die dazugehörige Gesellschaft, die Bitterpower GmbH, mehrheitlich zu Arcus Capital. Neben dem Investor aus München sind die beiden Gründer und Judith Williams weiterhin beteiligt.
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