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Zusammenfassung:Der Goldpreis schwankt vorläufigen US-S&P-PMI-Daten in einer engen Bandbreite um 2.000 USD. Ein Schritt über die Grenze von 100,90-102,03 im USD-Index wird als entscheidend angesehen. Der Goldpreis wird voraussichtlich mehr Aufwärtspotential zeigen, nachdem er den unmittelbaren Widerstand bei 2.011,90 USD durchbrochen hat.
Während der asiatischen Session schwankt der Goldpreis (XAU/USD) über dem psychologischen Widerstandsniveau von 2.000,00 US-Dollar. Nach einem allmählichen Anstieg handelt das Edelmetall nun seitwärts und schwebt um die 2.005,00 US-Dollar. Investoren warten gespannt auf die Veröffentlichung der vorläufigen US-S&P-PMI-Daten, die voraussichtlich neuen Schwung bringen werden.
Obwohl S&P500-Futures in drei aufeinanderfolgenden bärischen Abwicklungen an Boden verloren haben, haben sie in der asiatischen Session etwas an Schwung gewonnen. Die schwache Umsatzprognose von Tesla aufgrund von Elon Musks Preiskampagne drückte jedoch auf die Stimmung am Markt. Der US-Dollar-Index (DXY) hat seine Korrektur fortgesetzt und handelt derzeit bei etwa 101,77. Er hat sich in den letzten Handelssitzungen im Bereich von 100,90 bis 102,03 seitwärts bewegt. Ein Ausbruch aus diesem Bereich wird als entscheidender Schritt angesehen.
Der gedämpfte USD-Index wirkt sich auch auf die Renditen der US-Staatsanleihen aus, da die Nachfrage nach US-Staatsanleihen aufgrund steigender wöchentlicher Arbeitslosenzahlen zugenommen hat. Die Zahl der Personen, die aufgrund von Arbeitslosigkeit Unterstützung beantragen, stieg auf 245.000 gegenüber den erwarteten 240.000, was auf eine Abkühlung auf dem engen Arbeitsmarkt hinweist. Dies hat die Hoffnung geweckt, dass es von der Federal Reserve (Fed) jenseits des geldpolitischen Treffens im Mai keine weiteren Zinserhöhungen geben wird.
Die Veröffentlichung der vorläufigen US-S&P-PMI-Daten wird die Auswirkungen auf die wirtschaftlichen Aktivitäten aufgrund höherer Zinsen durch die Fed bestimmen. Gemäß Schätzungen wird der PMI für das verarbeitende Gewerbe und für Dienstleistungen auf 49,0 bzw. 51,5 sinken. Wenn die vorläufigen PMI-Daten schwächer ausfallen als erwartet, könnte dies erheblich auf den US-Dollar drücken.
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