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Zusammenfassung:FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit dem weiter nahe 16 000 Punkten fehlt den Anlegern am Montag vorerst die Kaufbereitschaft. Der deutsche Leitindex notierte nach einer Dreiviertelstunde im Xetra-Handel mit minus 0,04 Prozent auf 15 874,63 Punkten kaum verändert. Der der mittelgroßen Börsentitel stand 0,33 Prozent höher bei 27 835,02 Zählern. Der Eurozone-Leitindex verlor 0,2 Prozent.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Mit dem weiter nahe 16 000 Punkten fehlt den Anlegern am Montag vorerst die Kaufbereitschaft. Der deutsche Leitindex notierte nach einer Dreiviertelstunde im Xetra-Handel mit minus 0,04 Prozent auf 15 874,63 Punkten kaum verändert. Der der mittelgroßen Börsentitel stand 0,33 Prozent höher bei 27 835,02 Zählern. Der Eurozone-Leitindex verlor 0,2 Prozent.
Die psychologisch wichtige Marke für den Dax ziere sich noch, schrieb Analyst Christian Henke vom Broker IG am Morgen. Sie könnte aber fallen, wenn in der laufenden Woche einige große US-Konzerne aus dem Technologiesektor wie Apple (NASDAQ:) , Amazon (NASDAQ:) , Alphabet (NASDAQ:) , Meta (NASDAQ:) und Microsoft (NASDAQ:) mit ihren Quartalsberichten den Ton angeben, so seine Prognose. Als weiter erstaunlich stabil bezeichnete der Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von RoboMarkets die Entwicklung des Dax.
Konjunkturseitig könnten am Vormittag Impulse vom Ifo-Index kommen. Beim deutschen Stimmungsbarometer gehen die Ökonomen der Helaba davon aus, dass es sein Niveau halten kann. Die wirtschaftliche Dynamik in Deutschland bleibt zunächst wohl noch schwach. Immerhin dürfte eine Rezession vermieden werden und im Jahresverlauf rechnen wir mit einer allmählichen Erholung. Steigenden Notierungen am deutschen Aktienmarkt dürfte der Ifo-Index den Experten zufolge wohl nicht im Wege stehen.
Am Markt stehen zu Wochenbeginn Aktien von Unternehmen aus dem Nebenwerteindex besonders im Fokus, allen voran die Darmstädter AG (ETR:) . Das Technologie-Investmentunternehmen Silver Lake will sie übernehmen und bietet den Aktionären 30 Euro je Aktie. Silver Lake wäre das Unternehmen damit 2,2 Milliarden Euro wert. Die Titel der Software AG schnellten am Morgen denn auch um 50 Prozent auf fast 30 Euro hoch.
Der Stahlhersteller (ETR:) startete besser als erwartet ins laufende Jahr, bestätigte dennoch nur die Ziele für das laufende Jahr. Ungeachtet des starken Jahresauftakts halten wir aufgrund des politisch und wirtschaftlich volatilen Umfelds an unserer Umsatz- und Ergebnisprognose vom 27. März fest. Zuletzt gaben die Aktien um 2,2 Prozent nach.
Nach oben um 4,4 Prozent ging es für SGL Carbon (ETR:) . Die Titel des Kohlenstoffspezialisten profitierten von einer Kaufempfehlung der Berenberg Bank. Das Siliziumkarbid-bezogene-Geschäft treibe die Profitabilität an, so Analyst Thomas Junghanns.
Die seit Tagen sehr schwachen Anteile von Elmos Semiconductor (ETR:) fielen nach einer gestrichenen Kaufempfehlung von Hauck Aufhäuser Investment Banking auf den tiefsten Stand seit Ende Februar und verloren zuletzt 6,2 Prozent.
Im Dax kletterten Siemens Healthineers (ETR:) an die Spitze mit plus 1,7 Prozent. Hohe Kursgewinne bei Philips (ETR:) hinterließen ihre Wirkung. Der niederländische Medizintechnikkonzern schlug sich im ersten Quartal im Tagesgeschäft unerwartet gut.
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