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Zusammenfassung:EUR/USD bleibt defensiv, nachdem es von einem Fünf-Wochen-Tief abgeprallt ist. Bullische Chart-Formation und positive Oszillatoren sprechen für Euro-Käufer, um das fallende Keil-Muster zu bestätigen und das Hoch von März 2022 anzustreben. Fast überverkaufte RSI, mehrere Filter nach Süden drängen EUR/USD-Bären, während wichtige Daten/Veranstaltungen bevorstehen.
Während der frühen Stunden des Dienstags verzeichnet das Währungspaar EUR/USD leichte Gewinne um 1,0880, während es sich von einem kürzlichen Tiefstand erholt. Sowohl europäische als auch US-amerikanische Einflussfaktoren werden voraussichtlich Auswirkungen auf die Bewegung des Paares haben. Das Euro-Paar befindet sich derzeit in einer bullishen Chartformation, die als “fallendes Keil” bekannt ist und seit zwei Wochen besteht. Die jüngste Erholung erfolgte in der Nähe der unteren Linie dieses Musters.
Gestern erholte sich das Währungspaar, nachdem es den niedrigsten Stand in fünf Wochen erreicht hatte, und verzeichnete den ersten täglichen Gewinn in vier Tagen. Diese Erholung hat das fallende Keilmuster verstärkt und wurde durch bullishe Signale des MACD-Indikators unterstützt. Daher dürften die Käufer von EUR/USD zumindest aus technischer Sicht die Kontrolle behalten, wenn sie sich dem wichtigen Widerstandsniveau bei 1,0940 nähern. Dieses Widerstandsniveau wird durch die obere Linie des fallenden Keils und den 200-Bar-Exponential Moving Average (EMA) gebildet.
Es sollte beachtet werden, dass die runde Zahl von 1,0900 als unmittelbarer Widerstand für Euro-Käufer dienen könnte.
Falls es EUR/USD gelingt, das Widerstandsniveau bei 1,0940 zu durchbrechen, besteht die Möglichkeit eines weiteren Anstiegs in Richtung des Hochs von März 2022 bei rund 1,1185. Bei diesem Aufwärtsbewegung könnten jedoch die runde Zahl von 1,1000 und das jährliche Hoch von rund 1,1090 potenzielle Hürden darstellen.
Andererseits könnten die untere Linie des fallenden Keilmusters, die nahe bei 1,0830 liegt, sowie der nahezu überverkaufte RSI (14) kurzfristige Unterstützung bieten, falls das Paar nach unten unter Druck gerät.
In einem solchen Szenario liegt der Fokus auf dem Höchststand Mitte März bei 1,0760, und ein Durchbruch unter dieses Niveau könnte die Kontrolle auf die Bären im EUR/USD-Paar übertragen.
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