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Zusammenfassung:USD/JPY wird voraussichtlich weitere Verluste unter 137,50 zeigen, angesichts der dovishen Zinsausrichtung der Fed. US-Präsident Biden könnte sein Recht gemäß dem 14. Zusatzartikel ausüben, falls die Republikaner an ihren derzeitigen parteiischen Bedingungen festhalten. Die BoJ wird ihre dovishen Zinssätze beibehalten, um die Inflation stabil über 2% zu halten.
Im asiatischen Handel hat das USD/JPY-Paar sich nahe dem wichtigen Unterstützungsniveau von 137,50 zurückgezogen. Es wird erwartet, dass das Asset aufgrund der anhaltenden Unsicherheit in Bezug auf die Erhöhung der US-Schuldengrenze weitere Verluste verzeichnen wird, was zu Turbulenzen auf den globalen Märkten geführt hat.
Obwohl die S&P500-Futures einen Teil ihrer frühen Verluste in Asien wieder aufgeholt haben, bleibt die Marktstimmung risikoavers, da sich das US-Finanzministerium mit jedem Tag einer möglichen Zahlungsunfähigkeit nähert. US-Präsident Joe Biden hat den aktuellen parteiübergreifenden Deal mit dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, abgelehnt und Maßnahmen vorgeschlagen, um zu verhindern, dass die Demokraten 2024 wiedergewählt werden.
Es wird spekuliert, dass Präsident Biden den 14. Zusatzartikel in Kraft setzen könnte, falls die Republikaner an ihren parteiischen Bedingungen festhalten, um eine Zahlungsunfähigkeit zu verhindern und die US-Wirtschaft zu schützen. Ein solcher Schritt könnte zu höheren Zinssätzen und erhöhter Volatilität auf den Finanzmärkten führen. Die Regierung ist jedoch unsicher, ob sie ausreichend Zeit für diese ungetestete Lösung hat.
Der US-Dollar-Index (DXY) sucht Unterstützung rund um das Niveau von 103,00, aber die Abwärtsbewegung scheint wahrscheinlicher zu sein, da die Federal Reserve (Fed) in ihrer geldpolitischen Sitzung im Juni voraussichtlich stabile Zinssätze beibehalten wird. Gleichzeitig haben die Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen einige Widerstände erfahren, während sie versuchen, über 3,7% zu steigen.
Auf der japanischen Yen-Seite gibt es Anzeichen für eine Beschleunigung der Inflationsdrucke, was darauf hindeutet, dass die wirtschaftliche Erholung in Japan intakt ist. Der nationale Verbraucherpreisindex (CPI) stieg von der vorherigen Veröffentlichung von 3,2% auf 3,5% und übertraf damit die Erwartungen einer Verlangsamung auf 2,5%. Der Kern-CPI, der Nahrungsmittel- und Energiepreise ausschließt, beschleunigte sich ebenfalls auf 4,1% im Vergleich zum Konsens von 3,4% und der vorherigen Veröffentlichung von 3,8%. Die Bank of Japan (BoJ) wird jedoch voraussichtlich ihre lockere Zinspolitik beibehalten, um die Inflation über 2% zu halten.
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