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Zusammenfassung:USD/CHF steht über 0,8980 unter Druck, da die Fed glaubt, dass die US-Engpässe bei der Kreditvergabe auf die US-Inflation drücken. Die US-Aktien verzeichneten einen Ausverkauf, als US-Präsident Joe Biden die von republikanischen Führern vorgeschlagenen parteiischen Bedingungen als inakzeptabel bezeichnete. Die zunehmende Angst vor einer US-Zahlungsunfähigkeit stärkt die US-Treasury-Renditen.
Während der frühen asiatischen Handelssitzung hat das USD/CHF-Paar Schwierigkeiten, seine Position über der unmittelbaren Unterstützung von 0,8980 zu halten. Der Schweizer Franken hat sich nach Annäherung an den psychologischen Widerstand von 0,9000 zurückgezogen.
Während die S&P500-Futures sich leicht von den anfänglichen Verlusten in Asien erholt haben, bleibt die Marktsentiment vorsichtig aufgrund der Unsicherheiten im Zusammenhang mit den Verhandlungen über die US-Schuldenobergrenze. Der Ausverkauf an den US-Aktienmärkten am Freitag wurde durch die Ablehnung der parteiischen Bedingungen der Republikanischen Führer durch US-Präsident Joe Biden ausgelöst. Die erhebliche Kürzung der Gesamtausgabeninitiativen im Haushalt um 8% ist für die Demokraten nicht akzeptabel.
Biden beschuldigte die Republikaner, ihre Wiederwahl im Jahr 2024 verhindern zu wollen. Obwohl das Weiße Haus bereit ist, die durchschnittlichen Ausgaben für Bildung und Strafverfolgung um 22% zu reduzieren, bleibt die erhebliche Kürzung der Gesamtausgaben von 8% ein zentraler Streitpunkt. Unterdessen betont die US-Finanzministerin Janet Yellen weiterhin die Bedeutung einer Anhebung der US-Schuldenobergrenze, um ein Zahlungsausfallrisiko bis zum 1. Juni zu vermeiden.
Der US-Dollar-Index (DXY) steht vor einem Test des Freitagstiefs bei rund 103,00, da die Federal Reserve (Fed) voraussichtlich eine stabile Zinspolitik beibehalten wird. Fed-Vorsitzender Jerome Powell erklärte am Freitag, dass die strengen Kreditbedingungen, die von regionalen Banken in den USA eingeführt wurden, um ihre Vermögenswerte zu schützen, den unmittelbaren Bedarf an weiteren Zinserhöhungen verringert haben.
Die zunehmenden Bedenken hinsichtlich eines möglichen Zahlungsausfalls der USA haben zu höheren Renditen von US-Schatzanleihen geführt. Die Renditen von 10-jährigen US-Staatsanleihen sind über 3,69% gestiegen.
Was den Schweizer Franken betrifft, wird besondere Aufmerksamkeit den Daten zur industriellen Produktion im ersten Quartal gewidmet. Frühere Daten deuten auf ein Wachstum von 6,1% hin. Die Inflationsdrücke in der Schweizer Wirtschaft haben sich aufgrund der Einführung höherer Zinssätze durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) verringert. Später in dieser Woche werden auch die Daten zum Beschäftigungsstand in der Schweiz genau beobachtet.
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