简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:USD/JPY ist bei 138,60 in einer ruhigen Phase, da keine Klarheit über weitere Maßnahmen nach einer Verzögerung bei der Anhebung der US-Schuldenobergrenze besteht. Der US Dollar Index befindet sich in einer Phase der Bestandsanpassung, nachdem er das Hoch der Vorwoche über 103,60 zurückerobert hat. Die wirtschaftlichen Aussichten in Japan werden durch Lohnsteigerungen und eine Erholung in der Gesamtnachfrage stärker.
Die Volatilität des USD/JPY-Paares zeigt Anzeichen einer Abnahme um 138,60 und lässt Investoren unsicher über zukünftige Entwicklungen am Devisenmarkt. Das Asset kämpft aufgrund mangelnder Klarheit um eine entscheidende Bewegung, da eine parteiübergreifende Einigung über das US-Schuldenlimit weiterhin schwer zu erreichen ist.
S&P500-Futures haben in den frühen Handelsstunden in Tokio einige Gewinne verzeichnet. Bedenken über eine mögliche US-Wirtschaftspleite und deren Auswirkungen auf verpflichtende Zahlungen führten am Dienstag zu starkem Verkaufsdruck bei US-Aktien. Dies hat die Marktstimmung gedämpft und Unsicherheit auf den globalen Märkten geschaffen.
Der US-Dollar-Index (DXY) befindet sich derzeit in einer Phase der Bestandsanpassung, nachdem er in der Vorwoche über 103,60 gestiegen war. Investoren warten gespannt auf die Veröffentlichung der Sitzungsprotokolle des Federal Open Market Committee (FOMC) für den Monat Mai, da diese weitere Richtung für den US-Dollar liefern könnten.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Vorsitzende der Federal Reserve (Fed), Jerome Powell, in der Mai-Sitzung betonte, dass die Zentralbank nach der Erhöhung der Zinssätze um 25 Basispunkte eine stärkere Datenabhängigkeit anstreben werde. In der Ankündigung am Freitag nahm Powell eine dovishe Haltung zu den Zinssätzen ein und signalisierte eine Pause bei der für Juni geplanten geldpolitischen Sitzung. Diese Entscheidung wurde von den restriktiven Kreditbedingungen der regionalen US-Banken beeinflusst, die erheblichen Druck auf die Inflationsraten ausüben.
Auf der Seite des japanischen Yens verbessern sich die wirtschaftlichen Aussichten aufgrund des Lohnwachstums und einer allgemeinen Nachfrageerholung. Laut der Reuters Tankan-Umfrage hat sich die Geschäftsstimmung bei großen japanischen Herstellern erstmals in diesem Jahr positiv entwickelt, während die Stimmung im Dienstleistungssektor auf den höchsten Stand seit fünf Monaten gestiegen ist. Diese positiven Indikatoren belegen die wirtschaftliche Erholung nach der durch COVID verursachten Rezession.
Darüber hinaus übertraf der Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe im Mai mit 50,8 die Erwartungen von 49,5, und der PMI für den Dienstleistungssektor stieg auf 56,3, während 55,2 erwartet wurden. Diese Bedingungen könnten dazu beitragen, dass die Inflation in Japan stabil über 2% bleibt.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.