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Zusammenfassung:Lade Premium-Inhalte...Jürgen Müler ist im Vorstand für den Bereich Technologie verantwortlich.Pictu
Jürgen Müler ist im Vorstand für den Bereich Technologie verantwortlich.
Picture Alliance / Collage: Dominik Schmitt
Jürgen Müller ist Technologie-Vorstand bei dem Softwarekonzern SAP. Damit ist er unter anderem für den Bereich der Künstlichen Intelligenz verantwortlich.
Im Gespräch mit Business Insider sagt er, dass die Jobs nicht unbedingt wegfallen, sondern sich die Aufgaben verändern werden.
Jürgen Müller macht auch ohne Worte deutlich, was ihn grade am meisten umtreibt. Der Technologie-Vorstand des Milliarden-Konzerns SAP empfängt uns in seinem neuen Büro in Berlin, unweit des Hauptbahnhofes. Dabei fällt als Erstes sein T-Shirt ins Auge. Es ist schwarz, mit SAP-Aufschrift in Pailletten. Wenn man darüber streicht, ändert sich die Aufschrift. Von SAP zu AI, die Abkürzung für Artificial Intelligence. Oder auf Deutsch: Künstliche Intelligenz.
Bei SAP, dem einzigen Tech-Riesen aus Deutschland, ist Müller für das Thema verantwortlich. Er muss dafür sorgen, dass der Konzern bei Künstlicher Intelligenz auch weiterhin relevant bleibt. Schließlich beschäftigten sich nicht nur die Walldorfer damit. Auch Konkurrenten wie Microsoft oder Oracle haben das Thema längst für sich entdeckt und investieren Milliarden in die Technologie, die die Arbeitswelt verändern wird.
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Jobs werden sich verändern
Wie konkret die Arbeitswelt von morgen aber aussehen wird, da gehen die Meinungen auseinander. Einige Experten meinen, dass durch Künstliche Intelligenz zahlreiche Jobs wegfallen werden. Manch ein Arbeitgeber träumt deshalb schon von bisher unbekannten Gewinn-Margen. Im Gegenzug fürchtet sich manch ein Arbeitnehmer um seinen Job. Für Müller, den Technologie-Chef bei SAP, aber ist klar: „Ich halte nichts von der These, dass 80 Prozent der Jobs wegfallen werden. Sie werden sich aber verändern.
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