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Zusammenfassung:Endlich können wir aufatmen – der Krypto-Winter ist vorbei! Die digitalen Währungen sind zurück auf der Rekordjagd, als hätten sie nur auf den Frühling gewartet, um aus ihrem frostigen Schlummer zu erwachen.
Endlich können wir aufatmen – der Krypto-Winter ist vorbei! Die digitalen Währungen sind zurück auf der Rekordjagd, als hätten sie nur auf den Frühling gewartet, um aus ihrem frostigen Schlummer zu erwachen. Die Marktkapitalisierung aller Coins und Token hat sich in den letzten zwölf Monaten mehr als verdoppelt. Und wer hätte es gedacht? Der Krypto-Guru Brad Garlinghouse, CEO der Blockchain-Firma Ripple, steht an vorderster Front, um die frohe Botschaft zu verkünden.
In einem exklusiven Interview bei CNBC strahlt Garlinghouse Optimismus aus, der selbst die Sonne vor Neid erblassen lassen würde. Er prophezeit, dass das Ende der Fahnenstange für den Kryptomarkt noch lange nicht erreicht ist. Nach seiner Überzeugung könnte sich die Market Cap bis zum Jahresende locker noch einmal verdoppeln. Ein Anstieg, der die Herzen der Krypto-Enthusiasten höher schlagen lässt und die Skeptiker ins Schwitzen bringt.
Derzeit liegt der Wert aller Coins und Token bei beeindruckenden 2,64 Billionen Dollar, nur ein Steinwurf entfernt vom Allzeithoch. Verdoppelt sich dieser Wert erneut, würde die Marktkapitalisierung die astronomische Marke von fünf Billionen Dollar überschreiten – ein wahrhaft göttliches Ereignis in der Welt der digitalen Finanzen.
Aber was bringt Garlinghouse dazu, so zu strahlen wie ein Glühwürmchen im Sommer? Nun, er sieht eine Fülle von positiven Faktoren am Horizont. Das makroökonomische Umfeld ist so günstig wie ein Tailwind auf einem Segelboot. Die Zulassung der ersten Bitcoin-Spot-ETFs in den USA im Januar hat die Segel gesetzt, und das bevorstehende Bitcoin-Halving verspricht eine frische Brise, die die Krypto-Schiffe vorantreibt.
Doch das ist noch nicht alles. Garlinghouse erkennt auch das Licht am Ende des regulatorischen Tunnels, insbesondere in den USA. Die weltweit größte Volkswirtschaft könnte sich langsam aber sicher von ihrem kryptofeindlichen Image verabschieden und den digitalen Währungen die Tür öffnen. Eine erfreuliche Nachricht, besonders für Garlinghouses Unternehmen Ripple, das sich seit Jahren mit der US-Börsenaufsicht SEC herumschlägt wie ein Fisch an der Angel.
„Ich bin schon lange in dieser Branche tätig und habe Trends kommen und gehen sehen“, sagt der Ripple-Chef mit der Gelassenheit eines erfahrenen Seemanns. „Ich bin sehr optimistisch. Ich denke, dass die Makrotrends, die großen Dinge wie die ETFs, zum ersten Mal echtes institutionelles Geld anziehen.”
Einigkeit herrscht darüber, dass die Nachfrage steigt, während das Angebot schrumpft. Ein Phänomen, das selbst der größte Laie auf dem Gebiet der Wirtschaft versteht. Aber während die Krypto-Sonne am Horizont aufgeht und die Aussichten immer rosiger werden, bleibt eine Frage unbeantwortet: Ist das wirklich der Frühling für digitale Währungen oder nur ein kurzes Aufblitzen vor einem weiteren Wintersturm? Wir werden es sehen. Bis dahin sollten wir uns zurücklehnen, die Wärme genießen und darauf hoffen, dass dieser Krypto-Frühling uns nicht nur die Blumen, sondern auch die Früchte einer langen, warmen Saison bringt.
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