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Zusammenfassung:Andrea Piacquadio/PexelsCampingurlaube sind beliebt wie nie zuvor. Das Buchungsportal Camping.Info h
Campingurlaube sind beliebt wie nie zuvor. Das Buchungsportal Camping.Info hat errechnet, wo in Europa die Ferien im Freien am günstigsten sind und wo Reisende am meisten zahlen müssen.
Die niedrigsten Gebühren zahlen Campende demnach in Albanien, wo der Stell- oder Zeltplatz im Mittel umgerechnet 13,52 Euro pro Nacht kostet.
Italien, die Schweiz und Kroatien liegen im Preis-Ranking ganz oben: Hier werden im Mittel knapp 40 Euro fällig.
Die Deutschen lieben Urlaube auf dem Campingplatz. 2023 waren Ferien im Zelt oder Wohnmobil hierzulande so beliebt wie nie zuvor: 42,3 Millionen Übernachtungen verbuchte die Branche – doppelt so viele wie noch im Jahr 2001.
Im Mittel bezahlen Touristinnen und Touristen dabei 27,52 Euro pro Campingnacht in der Hauptsaison, fand die Reiseplattform Camping.Info in einer aktuellen Auswertung heraus. In Österreich zahlen Gäste sogar 36,35 Euro und in der Schweiz umgerechnet 38,66 Euro. Damit liegt der deutschsprachige Raum im europäischen Vergleich weit oben.
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Am günstigsten, vermeldet die Reise- und Buchungswebsite in einer Pressemitteilung, sei das Campen mit umgerechnet 13,52 Euro pro Nacht in Albanien. Am tiefsten wiederum griffen Reisende für einen Stell- oder Zeltplatz in Italien in die Tasche. Dort würden nämlich im Mittel 39,24 Euro fällig.
Günstigste Campingziele vor allen Dingen auf dem Balkan
Camping.Info verglich unter 20.000 Campingplätzen in 34 Ländern die Gebühren, die auf zwei Personen in der Hauptsaison für einen Aufenthalt inklusive Stellplatz, Caravan, Strom und Ortstaxe zukommen.
Als besonders preiswerte Campingländer böten sich neben Albanien auch die Türkei (14,59 Euro pro Nacht), Nordmazedonien (16,78 Euro pro Nacht), Rumänien (17,23 Euro pro Nacht) und Polen (18,04 Euro pro Nacht) an. Unter 20 Euro pro Nacht liegen die Preise dem Ranking zufolge auch in Tschechien, Bosnien-Herzegowina, Serbien und Lettland.
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Jenseits der 30 Euro listet Camping.Info die Länder Dänemark, Slowenien, Spanien, und Österreich, sowie nahe der 40 Euro-Marke die Schweiz, Kroatien und Italien als teuerste Campingziele auf.
Im Vergleich zum Vorjahr seien die Campingpreise in Europa übrigens um 4,45 Prozent gestiegen, in Deutschland um 6,13 Prozent.
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