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Zusammenfassung:Bis Ende 2028 will Aldi 3200 Supermärkte in den USA haben.picture alliance / Sipa USA | SOPA Images1
Bis Ende 2028 will Aldi 3200 Supermärkte in den USA haben.
120 neue Filialen hat Aldi Süd im vergangenen Jahr in den USA eröffnet. Mit 2500 Filialen liegt die deutsche Kette mittlerweile auf Platz drei in den USA, berichtet das „Handelsblatt.
Für das Jahr 2025 plant die deutsche Supermarktkette nach eigenen Angaben mehr als 225 Neueröffnungen.
Aldi verfolgt eine Expansionsstrategie und will bis 2028 insgesamt 3200 Filialen in den USA haben.
Aldi auf dem Weg zum zweitgrößten Lebensmittelhändler in den USA? 120 neue Filialen hat Aldi Süd im vergangenen Jahr in den USA eröffnet. Mit 2500 Filialen liegt die deutsche Kette mittlerweile auf Platz drei US-weit. Nur Walmart und Kroger haben mit 4700 beziehungsweise 2800 Filialen mehr Standorte. Das berichtet das „Handelsblatt.
Für das Jahr 2025 plant die deutsche Supermarktkette nach eigenen Angaben mehr als 225 Neueröffnungen. Im vergangenen Jahr hat Aldi 390 Filialen der Supermarktketten Harveys Supermarket und Winn-Dixie übernommen. Davon sollen 100 nach einem Umbau noch in diesem Jahr wiedereröffnet werden, weitere 120 in den nächsten zwei Jahren. Die restlichen 170 will Aldi weiterverkaufen.
Im vergangenen Jahr hatte Aldi Süd seine Expansionsstrategie in den USA angekündigt. Im Mittleren Westen, im Nordosten, in Kalifornien und in Arizona eröffnet die deutsche Kette neue Filialen. Auch in neuen Städten wie Las Vegas. In rund 40 der 50 US-Bundesstaaten gibt es Aldi-Supermärkte. Laut US-Aldi-Chef Jason Hart hat Aldi in den USA ambitionierte Ziele, der deutsche Discounter will dort die „erste Wahl für Lebensmittel werden.
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Und warum ist Aldi so erfolgreich in den USA? Angesichts der Inflation in den USA profitiert Aldi von niedrigen Preisen und schlanken Strukturen. Mit dem aus Deutschland bekannten Geschäftsmodell operiert Aldi mit deutlich weniger Personal pro Filiale und verschafft sich so einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz: günstige Eigenmarken, ein kleineres Sortiment mit kleineren Märkten und geringeren Immobilienkosten, geringere Transportkosten durch lokale Fleischproduzenten.
Und die Strategie zahlt sich offenbar aus – für die Discounterkette und für die Kunden: Laut einer Studie von Ernst & Young sparen US-Kunden bis zu 36 Prozent, wenn sie bei Aldi einkaufen. 19 Millionen neue US-Kunden hat das Unternehmen nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr gewonnen.
Aldi ist seit 1976 in den USA vertreten. Bis Ende 2028 will die deutsche Kette 3200 Filialen in den USA haben.
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