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Zusammenfassung:Lade Premium-Inhalte...Samuel Schuler leitet seit Anfang diesen Jahres den neuen Startup-Fonds von R
Samuel Schuler leitet seit Anfang diesen Jahres den neuen Startup-Fonds von Reimann Investors.
Der 2006 gegründete VC Reimann Investors verwaltet das Vermögen von Mitgliedern der Unternehmerfamilie Reimann, steht aber auch externen Investoren offen. Der im Münchner-Raum angesiedelte Investor fokussierte sich bisher vor allem auf Investitionen im Kapitalmarkt und auf Unternehmensbeteiligungen.
Im vergangenen Jahr hat das Unternehmen nun einen neuen Fonds für Startups geclosed. Konkrete Zahlen zur Größe des Fonds wurden bisher nicht genannt. Samuel Schuler, seit Anfang 2025 der neue Co-Geschäftsführer und Startup-Fondsmanager, verrät nur so viel: „Es handelt sich um einen soliden Early-Stage-Fonds mit Fokus auf B2B-Software-Unternehmen, der uns ausreichend Spielraum bietet, unsere Investitionsstrategie konsequent umzusetzen.
Schuler, der zuvor beim Fintech-VC Yabeo tätig war, bringt mit seinem Einstieg bei Reimann Investors eine klare Fokussierung auf die Investitionen im Bereich Fintech und B2B-Software mit. Schuler hat bereits langjährige Erfahrung im Venture-Capital-Sektor. Zudem saß er bereits in Aufsichtsgremien von Clark, einem Frankfurter Versicherungs-Startup, und der Berliner Bank Solaris, bei der es zuletzt heftig kriselte.
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Reimann Investors hat bereits in der Vergangenheit in Startups investiert und verzeichnete 2014 seinen wohl größten Erfolg: Der Verkauf des Fintech-Startups Sofort an den schwedischen Konkurrenten Klarna brachte mehr als 100 Millionen Euro in die Kassen. Mit dem neu aufgelegten Startup-Fonds will das Family Office nun erneut durchstarten. Im Gespräch mit Gründerszene verrät Samuel Schuler, auf welche Sektoren sich Reimann Investors in Zukunft konzentrieren will, welche Kriterien bei der Investitionsentscheidung eine zentrale Rolle spielen und was für ihn absolute Red Flags sind.
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