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Zusammenfassung:Bundesbankpräsident und EZB Ratsmitglied Jens Weidmann sagte, dass sich die deutsche Wachstumsabschwächung als hartnäckiger erweist, als ursprünglich
Bundesbankpräsident und EZB Ratsmitglied Jens Weidmann sagte, dass sich die deutsche Wachstumsabschwächung als hartnäckiger erweist, als ursprünglich angenommen. Deutschland wies im ersten Quartal voraussichtlich ein solides Wachstum auf, was jedoch durch einmalige Effekte wie mildes Wetter begünstigt wurde. Trotz des soliden ersten Quartals gibt es nach wie vor keine allgemeine Verbesserung der Konjunktur. Niedrige Fremdkapitalkosten, steigende Löhne und eine unterstützendere Fiskalpolitik deuten darauf hin, dass sich das Wachstum noch in diesem Jahr beschleunigen wird und ein Wachstum von 0,5% in diesem Jahr sehr plausibel erscheint, fügte Weidmann hinzu. Zusätzliche Punkte: Die Banken zahlen zu negativen Zinssätzen nur geringfügige Summen an die EZB Die Entlastung der Banken von der Einlagenzinsenbelastung würde durch die Kosten einer langsameren Normalisierung mehr als ausgeglichen. Die Verbesserung der Rentabilität des Bankgeschäfts ist eine Herausforderung für die Branche.
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