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Zusammenfassung:Seit man Musik einfach auf Youtube, Spotify und...
{1} 可以由于您音乐容易在YouTube,Spotify和的SoundCloud流,是用于生产用盒,CD和其他物理记录的更少的塑料。有人可能认为数字化有助于减少生产中的二氧化碳排放。但这个计算时间太短:根据奥斯陆大学和格拉斯哥大学的研究人员的说法,流媒体服务留下了相当大的生态足迹。其原因是能耗高。数字化导致更多的温室气体自20世纪70年代以来,研究人员一直关注数字音乐消费的全球变暖潜力与模拟媒体的碳足迹之间的关系。为此,科学家将不同介质的塑料和电力消耗转换为温室气体当量,然后进行比较。 “直观地说,人们可以认为减少物理产品意味着减少二氧化碳排放量。不幸的是,事实并非如此,”奥斯陆大学在大学的新闻稿中引用了凯尔迪瓦恩。因为在云中存储和处理音乐取决于耗费大量资源和能源的庞大数据中心。研究人员:“隐藏的环境成本是巨大的”研究结果很明确:今天产生的温室气体很多1977年,通过录制音乐产生了大约1.4亿公斤的温室气体,2016年的温室气体排放估计在2亿至3.5亿公斤之间。 “我有点惊讶。消费音乐的隐性环境成本是巨大的,”新闻稿继续。然而,Evgen补充说他并不关心使音乐流媒体服务的使用从根本上是坏的。相反,研究人员想要消费者鼓励他们好奇地看待自己的文化消费和相关决策。针对“数字废物”的简单设计措施在布里斯托大学最近的另一项研究中,科学家得出了类似的结论。因此,他们计算出每年播放Youtube视频所消耗的电量与苏格兰格拉斯哥市相当。这有近60万居民。然而,根据布里斯托大学的新闻稿,高能耗也可以相对容易地降低。因此,这将是不够的,如果的Youtube用户的视频音频播放时的传递不选择可以通过这样的设计措施könnten.Der“数字垃圾”达每年二氧化碳的排放100至500千吨保存。这相当于约30,000英国家庭的二氧化碳消费量。科学家们强调,更少的脚本和标准字体的使用可以减少能源消耗。科技公司希望成为气候中立但是,一些流媒体服务也承诺改善。拉尔夫·布雷默,YouTube的母公司谷歌发言人表示,“南德意志报”指出,集团自可再生能源,其他公司,包括苹果和Facebook 2017年其所需的电力bezieht.Und希望减少对环境的影响和完全气候中性。然而,这些努力往往难以实现,在尊重“SZ”的表示,德国能源署的菲利普理查德:“当风不吹,而不是阳光普照,生产是基于对传统能源的许多地方。” { 1}{0}{1}
Seit man Musik einfach auf Youtube, Spotify und Soundcloud streamen kann, wird weniger Plastik zur Herstellung von Kassetten, CDs und anderen physischen Tonträgern verwendet. Man könnte also meinen, die Digitalisierung würde dabei helfen, die bei der Produktion entstehenden CO2-Emissionen zu verringern. Doch diese Rechnung ist zu kurz gedacht:Wie Forscher der Universitäten Oslo und Glasgow herausfanden, hinterlassen Streaming-Dienste einen beachtlichen ökologischen Fußabdruck. Grund dafür ist der hohe Energieverbrauch. Digitalisierung verursacht mehr TreibhausgaseDie Forscher widmeten sich der Frage, in welchem Verhältnis das Treibhauspotenzial des digitalen Musikkonsums zur CO2-Bilanz von analogen Tonträgern seit den 1970er Jahren steht. Hierfür rechneten die Wissenschaftler den Kunststoff- und Stromverbrauch von unterschiedlichen Medien in Treibhausgasäquivalente um, die anschließend verglichen wurden. „Intuitiv könnte man denken, dass weniger physisches Produkt weitaus weniger CO2-Emissionen bedeutet. Leider ist dies nicht der Fall“, wird Kyle Devine von der Oslo University in einer Pressemitteilung der Universität zitiert. Denn das Speichern und Verarbeiten von Musik in der Cloud hängt von riesigen Rechenzentren ab, die eine enorme Menge an Ressourcen und Energie verbrauchen.Forscher: „Die versteckten ökologischen Kosten sind enorm”So sind die Ergebnisse der Studie eindeutig: Die verursachten Treibhausgase sind heute viel höher als zu Zeiten von Vinyl, Kassetten und Co.Während im Jahr 1977 rund 140 Millionen Kilogramm Treibhausgase durch die Aufzeichnung von Musik produziert wurden, liegt die geschätzte Treibhausgasmenge im Jahr 2016 zwischen 200 Millionen bis 350 Millionen Kilogramm. „Ich bin etwas überrascht. Die versteckten ökologischen Kosten des Musikkonsums sind enorm“, heißt es in der Pressemitteilung weiter.Devine fügte jedoch hinzu, dass es ihm nicht darum ginge, das Nutzen von Musik-Streaming-Diensten grundsätzlich schlecht zu machen. Vielmehr möchten die Forscher Konsumenten dazu ermutigen, mit Neugierde auf ihren eigenen Kultur-Konsum und den damit verbundenen Entscheidungen zu blicken. Mit einfachen Designmaßnahmen gegen „digitalen Abfall” In einer weiteren aktuellen Studie der Universität Bristol kamen Wissenschaftler zu ähnlichen Ergebnissen. So errechneten sie, dass das Ausspielen von Youtube-Videos jährlich ungefähr so viel Strom verbraucht wie die schottische Stadt Glasgow. Diese hat knapp 600.000 Einwohner. Der hohe Energieverbrauch könnte jedoch auch relativ leicht verringert werden, heißt es in der Pressemitteilung der University of Bristol. So würde es schon reichen, wenn Nutzer von Youtube auf die Ausstrahlung von Videos während der Audio-Wiedergabe wahlweise verzichten könnten.Der „digitale Abfall“ der durch eine solche Designmaßnahme eingespart werden könnte beläuft sich auf 100 bis 500 Kilotonnen CO2 pro Jahr. Dies entspricht dem CO2-Verbrauch von rund 30.000 britischen Haushalten. Auch durch weniger Skripte und die Nutzung von Standardschriften könnte der Energieverbrauch runtergefahren werden, betonen die Wissenschaftler. Tech-Konzerne wollen klimaneutral werden Jedoch geloben einige Streaming-Dienste auch Besserung. Ralph Bremer, Sprecher der Youtube-Mutter Google sagte der„Süddeutschen Zeitung”, dass der Konzern seit 2017 seine benötigte Strommenge aus erneuerbaren Energien bezieht.Und auch andere Konzerne, darunter Apple und Facebook, wollen ihren ökologischen Fußabdruck verringern und vollständig klimaneutral arbeiten. Jedoch sind diese Bemühungen oftmals schwer umzusetzen, sagte Philipp Richard von der Deutschen Energie-Agentur gegenüber der „SZ“: „Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, fußt die Erzeugung vielerorts noch auf konventionellen Quellen.”
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