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Zusammenfassung:Vor dem geplanten Brexit kommt die britische Wirtschaft kräftig ins Straucheln. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im Zeitraum von April bis Juni zum Vorquartal überraschend um 0,2 Prozent, wie die Statistikbehörde ONS
London (Reuters) - Vor dem geplanten Brexit kommt die britische Wirtschaft kräftig ins Straucheln.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank im Zeitraum von April bis Juni zum Vorquartal überraschend um 0,2 Prozent, wie die Statistikbehörde ONS in London am Freitag mitteilte. Es war der erste BIP-Rückgang seit Ende 2012. Ökonomen hatten eine Stagnation erwartet, nach 0,5 Prozent Wachstum zu Jahresanfang.
Der neue britische Premierminister Boris Johnson ist angetreten, Großbritanniens Mitgliedschaft in der Europäischen Union bis zum 31. Oktober notfalls auch ohne Scheidungsabkommen zu beenden. Eine Mehrheit für einen No-Deal-Brexit ist im Parlament aber fraglich. Johnson will den mit Brüssel ausgehandelten Vertrag noch einmal aufschnüren, was die Europäische Union aber ablehnt.
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