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Zusammenfassung:Nach einem Anstieg auf den höchsten Stand seit vier Monaten bei 1,1470 Dollar, zog sich der EUR/USD zurück und testete zuletzt den Bereich um 1,1400 D
Der EUR/USD gab seine anfänglichen Gewinne ab.
Der Greenback erholt sich von den Tiefs.
Der EU-Gipfel rückt erneut in den Vordergrund.
Nach einem Anstieg auf den höchsten Stand seit vier Monaten bei 1,1470 Dollar, zog sich der EUR/USD zurück und testete zuletzt den Bereich um 1,1400 Dollar.
EUR/USD richtet Blick auf EU-Gipfel
Der EUR/USD schwankt aktuell zwischen einem leichten Plus und einem leichten Minus zwischen 1,1420 und 1,1430 Dollar. Die Investoren warten gespannt auf den Ausgang des Gipfels der EU-Regierungs- und Staatschefs in Brüssel.
In der Zwischenzeit scheint die Vorsicht im Vorfeld des EU-Gipfels mit einer erneuten Verkaufsdynamik um das Paar einherzugehen, so dass vielversprechende Nachrichten bezüglich eines Coronavirus-Impfstoffs (diesmal von der Oxford-AstraZeneca-Seite) in den Hintergrund rücken.
Ddie deutschen Erzeugerpreise stagnierten im Juni auf Monatsbasis und sanken in den letzten zwölf Monaten um 1,8%. Darüber hinaus drehte die Leistungsbilanz der Europäischen Union im Mai in den negativen Bereich und verzeichnete ein Defizit von 10,5 Milliarden Euro (von einem Überschuss von 9,9 Milliarden Euro).
Das wird für den Euro jetzt wichtig
Der EUR/USD nähert sich langsam den Höchstständen des Jahres 2020 knapp unter 1,15. Der Grund: die Schwäche des US-Dollars. Wie immer unterstützen optimistische Trends bei der Risikobereitschaft die Dynamik rund um den Euro in Kombination mit der aktuellen Erholung in der Eurozone. Darüber hinaus unterstützen die Hoffnungen auf eine Einigung über den Konjunkturfonds, der derzeit in Brüssel diskutiert wird, ebenfalls die Dynamik rund um den Euro.
EUR/USD wichtige Kursniveaus
Zuletzt verlor der EUR/USD 0,12% auf 1,1411 Dollar. Unterstützungen liegen bei 1,1186 (61,8% Fibo), 1,1168 (Monatstief 19. Juni) und 1,1147 (Hoch 27. März). Widerstände stehen bei 1,1495 (Hoch 9. März), 1,1514 (Hoch 31. Januar 2019) und 1,1569 (Hoch 10. Januar 2019).
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Der EUR/USD ist offenbar in eine Konsolidierungsphase knapp oberhalb der Marke von 1,1500 eingetreten. Karen Jones, Team Head FICC Technical Analysis
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