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Zusammenfassung:picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Kira HofmannBund und Länder wollen auf ihrem Corona-Gipfel am
picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild | Kira Hofmann
Bund und Länder wollen auf ihrem Corona-Gipfel am Mittwoch den Lockdown um zwei Wochen bis Ende Februar verlängern.
Inzwischen zeichnet sich ab, wie das Land danach wieder hochgefahren wird. So sollen sich Öffnungsschritte am Unterschreiten der Inzidenzen 35, 20 und 10 orientieren. Dazu kommen weitere Werte, über die aber noch beraten wird.
Auf dem Gipfel wird es ein grobes Raster geben, innerhalb dessen die Länder Spielräume für konkrete Öffnungsschritte bekommen. Bei Restaurants beispielsweise ist eine Öffnung unterhalb einer Inzidenz von 35 oder 20 im Gespräch.
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Wenn am Mittwoch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die 16 Länderchefs darüber beraten, wie es über den 14. Februar hinaus mit dem Lockdown in Deutschland weitergeht, soll es auch um erste Lockerungsschritte gehen.
Nach Recherchen von Business Insider sind sich Bund und Länder einig, dass der Lockdown bis Ende Februar verlängert werden soll. In einer Art Corona-Doppelbeschluss wollen die Länder aber auch schon ab 15. Februar erste Lockerungen durchsetzen: In Grundschulen soll Wechselunterricht möglich sein, Kitas sollen öffnen und möglicherweise sogar Friseure wieder aufmachen. Details werden derzeit noch hinter den Kulissen verhandelt.
Unklar ist aber bislang noch, wie das Land dann ab 1. März schrittweise wieder hochgefahren wird. Nach Informationen von Business Insider wird es offenbar eine stufenweise Öffnung ab Inzidenzwerten von 35, 20 und 10 geben. Hinzu kommen noch weitere Werte. Welche das sind, wird derzeit noch von Bund und Ländern beraten. Die Schwierigkeit ist dem Vernehmen nach, geeignete Indikatoren zu finden, die die Gefahr durch Mutationen abbildet und trotzdem einfach verständlich sind.
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Doch welche Angebote oder Einrichtungen können dann konkret wieder öffnen, wenn nach der neuen Formel „35-20-10 plus x bestimmte Zielwerte erreicht sind? Das wird derzeit noch verhandelt. So ist im Gespräch, dass Restaurants beispielsweise unterhalb einer Inzidenz von 35 oder 20 öffnen können, dafür aber eventuell mit Beschränkungen bei den Öffnungszeiten oder der Anzahl der Gäste.
Eine detaillierte Liste mit Angeboten und Einrichtungen werden Bund und Länder auf dem morgigen Corona-Gipfel aber wohl nicht verabschieden. Stattdessen wird es ein grobes Raster geben, innerhalb dessen die Länder einen Spielraum bekommen. Das hieße beispielsweise: Werden bestimmte Zielwerte erreicht, können Geschäfte öffnen – mögliche Vorgaben wie die Anzahl von Kunden pro Quadratmeter oder eine Reihenfolge wird aber den Ländern überlassen. Ähnliches gilt dann beispielsweise auch für Restaurants. So haben einige Länder in ihren Stufenplänen Öffnungsschritte auch daran geknüpft, dass ein Inzidenzwert über einen bestimmten Zeitraum unterschritten bleibt.
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