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Zusammenfassung:Die EZB hat ihre Wachstumsprognosen für die Euro-Zone wegen der trüberen Konjunktur kräftig gesenkt. Ihre Volkswirte erwarten für 2019 nur noch einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,1 Prozent, wie die Eu
Frankfurt (Reuters) - Die EZB hat ihre Wachstumsprognosen für die Euro-Zone wegen der trüberen Konjunktur kräftig gesenkt.
Ihre Volkswirte erwarten für 2019 nur noch einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 1,1 Prozent, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag mitteilte. Noch im Dezember wurde mit plus 1,7 Prozent gerechnet. Für 2020 prognostizieren die EZB-Ökonomen nun 1,6 statt bislang 1,7 Prozent. Für 2021 rechnen sie unverändert mit einem Anstieg der Wirtschaftsleistung um 1,5 Prozent.
Die EZB-Volkswirte kappten zudem für das laufende Jahr ihre Inflationsprognose auf 1,2 (bisher: 1,6) Prozent. Für 2020 erwarten sie nun eine Teuerung von 1,5 (1,7) Prozent, für 2021 dann 1,6 (1,8) Prozent. Die Währungshüter peilen mittelfristig knapp unter zwei Prozent Inflation als Idealwert für die Wirtschaft an. Dieses Ziel verfehlen sie allerdings bereits seit dem Frühjahr 2013. Im Februar lag der Anstieg der Verbraucherpreise bei 1,5 Prozent.
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