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Zusammenfassung:Der EUR/USD drehte seine Verluste in den letzten zwei Stunden um und stieg zurück ins Plus. Zuvor war die Gemeinschaftswährung mit 1,1107 Dollar auf d
Der US-Dollar-Index drehte am Wochenhoch um und rutschte ins Minus. Der Euro präsentierte sich zwar weiterhin schwach, holte seine Verluste gegenüber dem US-Dollar aber auf. Der EUR/USD drehte seine Verluste in den letzten zwei Stunden um und stieg zurück ins Plus. Zuvor war die Gemeinschaftswährung mit 1,1107 Dollar auf den tiefsten Stand seit Mai 2017 gefallen. Nach Beginn der amerikanischen Sitzung erreichte der EUR/USD mit 1,1107 Dollar das Sitzungstiefs. Im Anschluss daran kam es zu einer dramatischen Umkehr. Grund dafür waren schwache Einkaufsmanagerindizes aus den USA. In der Folge kletterte der Euro um gut 50 Pips auf ein neues Tageshoch bei 1,1166 Dollar. Zuletzt handelte der EUR/USD auf 1,1160 Dollar und damit leicht im Plus. Die dynamische Trendumkehr könnte signalisieren, dass ein kurzfristiges Tief erreicht wurde. Der PMI-Report zeigte, dass der zusammengesetzte Gesamtindex mit 50,9 Punkten auf den tiefsten Stand seit 6 Monaten rutschte und der Service-Index mit 50,9 so tief lag wie zuletzt vor 39 Monaten nicht mehr. Trotz der dramatischen Trendumkehr im US-Dollar konsolidieren die Aktienkurse in Europa und an der Wall Street ihre Verluste. Der DOW JONES fällt um 1,35% und der NASDAQ um 1,50%. Unter den Währungen sind der Yen und der Schweizer Franken die Spitzenreiter. Auch Gold steigt stark an, was die Nachfrage nach sicheren Anlagen widerspiegelt.
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