简体中文
繁體中文
English
Pусский
日本語
ภาษาไทย
Tiếng Việt
Bahasa Indonesia
Español
हिन्दी
Filippiiniläinen
Français
Deutsch
Português
Türkçe
한국어
العربية
Zusammenfassung:Nach ihren historischen Tief hellt sich die Stimmung in den deutschen Chefetagen wieder etwas auf. Der Ifo-Geschäftsklimaindex für Mai stieg auf 79,5 Zähler von 74,2 Punkten im April, wie das Münchner Ifo-Institut am Mont
Berlin (Reuters) - Nach ihren historischen Tief hellt sich die Stimmung in den deutschen Chefetagen wieder etwas auf.
Der Ifo-Geschäftsklimaindex für Mai stieg auf 79,5 Zähler von 74,2 Punkten im April, wie das Münchner Ifo-Institut am Montag mitteilte. “Die ersten Lockerungen sorgen für einen Hoffnungsschimmer”, sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest. Von Reuters befragte Volkswirte hatten nur mit einem Anstieg auf 78,3 Punkte gerechnet. Die vom Ifo befragten Manager schätzten ihre Lage etwas schlechter ein, blickten aber weniger skeptisch in die Zukunft. Bund und Länder haben erste Lockerungen der strikten Eindämmungsmaßnahmen gegen die Corona-Pandemie eingeleitet.
Die Viruskrise trifft die Konjunktur mit voller Wucht. Sinkende Konsumausgaben und schrumpfende Investitionen ließen die deutsche Wirtschaft bereits zum Jahresanfang einbrechen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) fiel von Januar bis März um 2,2 Prozent zum Vorquartal und damit so stark wie seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 nicht mehr. Im laufenden zweiten Quartal dürfte das BIP wegen des Lockdowns noch deutlich stärker schrumpfen. Erst danach rechnen Fachleute mit einer allmählichen Erholung.
Haftungsausschluss:
Die Ansichten in diesem Artikel stellen nur die persönlichen Ansichten des Autors dar und stellen keine Anlageberatung der Plattform dar. Diese Plattform übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Artikelinformationen und haftet auch nicht für Verluste, die durch die Nutzung oder das Vertrauen der Artikelinformationen verursacht werden.